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PR-Ideen für den Oktober – von Herbstküche bis Frühjahrssport

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Der Herbst ist da! Doch der Oktober bietet mehr als bunte Blätter und die Zeitumstellung: Neben dem Tag der Deutschen Einheit und der Frankfurter Buchmesse – welche in diesem Jahr vor Ort und virtuell stattfindet
– werden im Oktober auch das Erntedankfest und Halloween gefeiert. Wie du in der trüben Jahreszeit dein Business mit kreativen PR-Aktionen ankurbelst, liest du in unseren PR-Ideen.

Lächle mal wieder!

Am 1. Oktober ist der Tag des Lächelns. Die Idee dazu stammt von Harvey Ball. Der Werbegrafiker aus Worcester, Massachusetts, gilt als Erfinder des Smileys. Der Tag des Lächelns eignet sich wunderbar für die PR-Arbeit verschiedenster Branchen: Vom Zahnarzt oder der Zahnpflegebranche, über Fotografen bis hin zu Anbietern von Fotoprodukten – Aktionen wie „Zeig uns dein schönstes Lächeln“ eignen sich für sie alle. Für solche Aktionen kannst du auch die sozialen Netzwerke nutzen und deine Fans auffordern, Fotos zu posten. Blumenläden profitieren ebenfalls von diesem Tag: Ruf doch dazu auf, den Liebsten mal wieder mit Blumen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Leckere Gerichte an kühlen Herbsttagen

Helle Farben machen glücklich. Bewusste Ernährung macht gesund. Beides kombiniert ergibt die perfekte Strategie, der aufkommenden Trägheit entgegenzuwirken. Der Kürbis ist im Oktober das perfekte Gemüse – und das nicht nur zum Essen! Außerdem ist die Pilzsaison in vollem Gange. Unerfahrene Sammlerinnen und Sammler sind dankbar für Tipps zur sicheren Pilzsuche.

Der Weltnudeltag am 25. Oktober steht ganz im Zeichen der leckeren Teigware. Vor allem Kochzeitschriften profitieren von der Präsentation von leckeren Gerichten, auch Restaurants können mit Nudeln To-Go werben. Punkten können Pasta- und Saucenhersteller sowie Restaurants, die sich auch noch kurzfristig mit ausgefallenen Kreationen, wie beispielsweise Nudeln in Schokoladen-Pinienkernsauce, an „Kochen und Genießen“-Ressorts von Tageszeitungen, Anzeigenblättern und Online-Medien wenden. Für Koch- und Rezeptseiten im Internet bietet sich die Gelegenheit, einen Wettbewerb zu starten, zum Beispiel „Was ist dein leckerstes Pasta-Rezept?“. Auch eine komplette Pasta-Woche in Restaurants oder eine spezielle Pasta-Ausgabe von Zeitschriften kann im Oktober den Gaumen der Leserinnen und Leser erfreuen. Hersteller und Restaurants sollten sich gleichzeitig mit den Online-Medien und Magazinen in Verbindung setzen, um Produkte zur Verlosung und Rezepttipps zur Verfügung zu stellen.

Einen zusätzlichen Anlass, das Thema Ernährung für die PR-Arbeit zu nutzen, bieten der Weltvegetariertag am 1. Oktober und der Welternährungstag am 16. Oktober. Mit einer vegetarischen Woche können beispielsweise Restaurants ihre Kundinnen und Kunden von den Qualitäten fleischfreier Mahlzeiten überzeugen und die regionale Presse interessieren. Profis der Ernährungsberatung und Lebensmittelherstellung haben die Chance, mit Fachartikeln oder Interviewangeboten an die Redaktionen heranzutreten.

„Wer hat an der Uhr gedreht…?“

Die alljährliche Zeitumstellung läutet am 31. Oktober die Winterzeit ein und macht vielen Menschen immer wieder zu schaffen. Zwar bekommen wir eine Stunde Schlaf geschenkt, aber die Tage werden auch wieder kürzer. Um einem eventuellen Winterblues entgegenzutreten, ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt für Fitness- und Ernährungsberatungsbranche, Tipps und Tricks für einen guten Start in die Winterzeit zu vermitteln. Wie komme ich ohne Beschwerden durch die dunkle Jahreszeit? Welche Outdoor-Sportarten eignen sich bei Kälte oder Schnee? Auch für Sportbekleidungshersteller bieten sich hier viele Möglichkeiten, neue Kampagnen zu starten.

Das Thema Licht und Helligkeit eignet sich im Oktober ebenfalls für durchdachte Pressearbeit. Energieberatende und Lampenfabrikanten können die Chance ergreifen, durch strategische PR-Konzepte, in aufeinander abgestimmten Maßnahmen auf ihre Produkte aufmerksam zu machen.

  • Produkttests: Welche Lampen sind am besten geeignet zum Stromsparen?
  • Blogger-Aktionen: Welche Glühbirnen erzielen das schönste Lichtergebnis?
  • Trendmagazine: Wie sehen die Lampentrends für den kommenden Winter aus?

Dadurch, dass die Sonnenstunden abnehmen, können auch Sonnenstudios von dem Beginn der Winterzeit profitieren und mit Angeboten zum Erhalt der Sommerbräune in die neue Saison starten.

Es lebe das Sparschwein

Der ein oder andere fängt jetzt an, Geschenklisten für Weihnachten zu schreiben oder die Silvesterparty – dieses Jahr in kleinem Kreis – zu planen. Für sie sind Spartipps für die Feiertage hilfreich. Im Zeichen des Weltspartages am 29. Oktober können langfristig angelegte Spar-Ideen in Form von Ratgebern oder Flyern verteilt werden.

Lustige Aktionen wie Wettbewerbe à la „Wer hat das stabilste Sparschwein?“ lockern das Thema etwas auf. Das Thema Energiekosten beschäftigt die Welt jedes Jahr, wenn es draußen allmählich kühler wird. Wenn die Heizung öfter aufgedreht werden muss, sind Energiespar-Tipps immer gern gesehen. Biete clevere Ideen und Strategien an, wie man die Stromrechnung möglichst klein halten kann. Denkbar sind neben Tipps für einzelne Haushalte auch Sparideen für Gemeinden und Unternehmen.

Aktions- und Feiertage im Oktober:

  • 1. Oktober: Weltvegetariertag
  • 1. Oktober: Tag des Lächelns
  • 1. Oktober: Tag des Kaffees
  • 3. Oktober: Tag der Deutschen Einheit
  • 4. Oktober: Welttierschutztag
  • 10. Oktober: Welthundetag
  • 16. Oktober: Welternährungstag
  • 20. bis 24. Oktober: Frankfurter Buchmesse
  • 24. Oktober: Tag der Bibliotheken
  • 25. Oktober: Weltnudeltag
  • 29. Oktober: Weltspartag
  • 31. Oktober: Reformationstag
  • 31. Oktober: Halloween

Es wird Winter

PR-Ideen Oktober Winter

Für Gartencenter und Baumärkte ist im Oktober bereits die Zeit gekommen, ihre Kundschaft mit Aktionen für den baldigen Wintereinbruch zu locken. Abdeckvlies für frostempfindliche Pflanzen, Frostschutzmittel für Pool und Auto sowie die ersten Schneeschieber gehören auf die Aktionsflächen. Außerdem ist es spätestens nach dem Erntedankfest am 3. Oktober nicht mehr zu übersehen: Es weihnachtet bald. Lichterketten, Strohsterne, Baumschmuck und Tannengrün weisen allerorts auf den ersten Advent am 28. November hin. Ganz zu schweigen vom Einzelhandel, der bereits seit Ende August mit weihnachtlichem Gebäck und Süßigkeiten aufwartet. Für viele beginnt damit auch wieder die Suche nach dem richtigen Geschenk. Neben Freunden und Familie erhalten auch Geschäftspartner oder Kolleginnen und Kollegen ein Präsent – und das möglichst individuell und ausgefallen. Hier ist Kreativität gefragt. Wer frischen Wind in die abgegraste Welt der Geschenke bringt, wird offene Türen bei den Redaktionen einlaufen.

Fiebern die meisten Kinder dem ersten Schnee entgegen, stehen die deutschen Autofahrer der weißen Pracht eher ablehnend gegenüber. Damit sie dennoch entspannt durch den Winter fahren können, ist das rechtzeitige Umrüsten auf Winterreifen eine wichtige Voraussetzung. News zu Reifenmodellen und Vergleichstests sollten jetzt veröffentlicht werden. Werkstätten können die Chance nutzen, mit Winterchecks ihren Service auszubauen. Spezielle Aktionen zum Winterstart können dabei verstärkt Kundschaft anlocken.

Ein weiteres beliebtes Thema zum Jahresende sind Versicherungen. Ob KFZ-Versicherung, Krankenversicherung oder private Altersvorsorgen, Tipps und Tricks rund um den Versicherungscheck sowie die optimale Alternative für jeden Haushalt werden immer wieder gern genommen.

Das neue Jahr nähert sich

PR-Ideen Oktober Sport

Die Publikumszeitschriften arbeiten bereits jetzt an ihren Januar-Ausgaben. Ein guter Zeitpunkt für Fachleute der Psychologie und des Coachings, um Tipps zum Durchhalten der guten Silvester-Vorsätze anzubieten. Diätexpertinnen und -experten punkten PR Ideen Home Workouthingegen mit einem Plan zum Loswerden der Feiertags-Pfunde. Wer sich Gedanken über längerfristige PR macht, kann langsam an den Frühling denken. Um aus dem winterlichen Trott herauszukommen und die körperliche Fitness zu steigern, sind kleinere Gymnastikübungen für das Wohnzimmer ansprechend. Pandemie- und wetterbedingt erfreuen sich Home-Workouts auch weiterhin an Beliebtheit und bilden das wichtige Fitnessthema im PR-Bereich ab.

Anzeigenschlüsse

  • Schöner Wohnen: Weihnachten und Dekoration (Spezial), 06.10.2021
  • Closer: Die besten Plätzchen Rezepte, 07.10.2021
  • Stern: Energiesparen (Extra), 14.10.2021
  • Vital.de: Sport im Herbst – und zwar so! 18.10.2021
  • Schwäbische Zeitung: Ratgeber Gesundheit, 19.10.2021
  • Südwest Presse: Erleben! Freizeittipps für die Herbstferien, 19.10.2021
  • Badisches Tagblatt: Winterfest- Rund um Haus und Garten, 27.10.2021
  • Fuersie.de: Weihnachtsessen: 30-Miuten-rezepte für mehr Zeit mit den Liebsten, 29.10.2021
  • Oberösterreichische Nachrichten: Reise: Winterurlaub in Österreich, 24.11.2021

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Und schon wieder vorbei – mein Praktikum bei Aufgesang

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Die letzten drei Monate sind wie im Flug vergangen, meint Merle. Erst war alles so neu und noch Anfang Juli, aber ganz schnell ist alles bekannt
und der September neigt sich dem Ende. In diesem Interview erzählt Merle über ihre Zeit als Praktikantin im PR-Bereich.

Interviewer: Guten Morgen, Merle, danke für deine Zeit. Bist du denn heute Morgen schon bereit für ein paar Fragen?

Merle: Ja, klar! Ich habe auch schon eine Stunde gearbeitet, also so früh ist es gar nicht mehr, das geht im Homeoffice so gut. 😊 Das ist einer der Vorteile bei Aufgesang, um es schon mal vorwegzunehmen – die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, von Zuhause zu arbeiten. So kann ich heute Nachmittag noch das Wetter genießen – wenn es mitspielt. Außerdem weiß ich noch von vor meinem Praktikum, wie sehr mir ein Blick hinter die Kulissen geholfen hat. Also bin ich gespannt auf die Fragen!

I: Starten wir mit einer kurzen Frage. Wie würdest du dein Praktikum in drei Worten beschreiben?

M: Spannend, abwechslungsreich und dynamisch. Darf ich meine Begründung trotzdem noch ausführen?

I: Natürlich!

M: Bereits am ersten Tag konnte ich in eine PR-Aufgabe reinschnuppern und direkt als Co-Autorin einen Beitrag auf unserem Blog veröffentlichen. Da war ich schon ein bisschen stolz … 😊 Und nach den vielen Einführungen und ersten Erklärungen, bei denen der Kopf schon etwas rauchte, war es eine gute Abwechslung. Deshalb würde ich mein Praktikum als spannend und abwechslungsreich beschreiben – viele unterschiedliche Projekte für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Wer kann schon sagen, dass er in einer Woche Texte über Vogelhäuser, vegane Rezepte und Reisen in Deutschland geschrieben hat? Das hat mir sehr gut gefallen. Dynamisch war es dadurch auch, aber die Beschreibung passt ebenfalls gut für das junge Team. Mein Team war etwa in meinem Alter und super nett!

I: Das klingt spannend und sehr vielfältig. Was waren die Höhepunkte deines Praktikums? Was hat dir besonders gefallen?

M: Der Zoo und der Kuchen (lacht) – wie für viele meiner Vorrednerinnen und Vorredner hat es mir auch immer wieder Spaß gemacht, neue Gesichter in der Agentur zu begrüßen und deren Kuchen zu testen. Ein weiteres Highlight war der Besuch im Zoo Hannover! Zu viert sind wir zu einem Vortrag des Marketing-Clubs Hannover den ganzen weiten Weg nach Yukon Bay gereist. Vorher die süßen Tiere beobachten, dann einem spannenden Vortrag lauschen und am Schluss lecker essen – das hat Spaß gemacht! Aber auch die anderen Teamevents, die während meiner Zeit bei Aufgesang, stattfanden, haben mir sehr gefallen. Wir waren mittags gemeinsam essen, haben abends gegrillt und bei der großen Agenturfeier haben wir das Tanzbein geschwungen. 😊

I: Da scheinst du einen guten Zeitpunkt erwischt zu haben, so viel kann nicht jeder in einem dreimonatigen Praktikum erleben. Gibt es auch Sachen, die dir nicht gefallen haben oder die wir intern, deiner Meinung nach, verbessern können?

M: Ich möchte es mal so formulieren: Es stimmt, was alle sagen. Agenturleben ist nicht für jede Person etwas. Wer sich für ein Praktikum in einer Agentur entscheidet, sollte wissen, dass zeitweise sehr viel Arbeit auf einen zukommen kann. Durch Deadlines und, besonders während meiner Zeit, Urlaubszeiten kommt es immer wieder zu stressigen Phasen. Aber ich bin sehr froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben. Das bringt dich weiter!

I: Danke für deine Ehrlichkeit. Heißt das, du könntest dir später vorstellen, in einer Agentur zu arbeiten?

M: Das möchte ich momentan noch nicht entscheiden, aber ich würde es auch nicht ausschließen. Jetzt freue ich mich erstmal auf meinen Urlaub und hoffentlich viel Sonne in Italien!

I: Danke für das Gespräch und deine Unterstützung. Wir wünschen dir eine schöne Zeit und drücken die Daumen!

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Pressemitteilung schreiben – wer soll es machen

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Presseverteiler Redaktions-Service

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Eine Zeitung mit Werbung für pressemitteilungen von Presseverteiler.de

Pressemitteilungen Verfassen und Redigieren

Ein sinnvoll zusammengestellter Presseverteiler ist ein wichtiger Baustein für den Medienerfolg, eine Pressemitteilung zu verfassen, die redaktionellen Ansprüchen gerecht wird, ist ebenso wichtig. Bei der Qualität der Pressetextes sich knauserig zu zeigen, hieße, am falschen Ende zu sparen. Schließlich wendet sich der Meldungsgeber an Textprofis, die einen unprofessionell wirkenden oder gar fehlerhaften Text beiseiteschieben.

Vielleicht fragen Sie sich: „Eine Pressemitteilung verfassen – ist das eigentlich noch zeitgemäß?“ Die Antwort lautet ohne Umschweife: „Eindeutig ja!“ Im Gegensatz zu Mitteilungen und Gerüchten, die im Social Web kursieren, zeichnet sich eine Pressemitteilung durch ihren „offiziellen Anstrich“ aus. Es gibt einen Mitteilungsgeber, dem der Inhalt der Pressemitteilung zuzuschreiben ist. Redaktionen schätzen daher eine Pressemitteilung grundsätzlich als sehr glaubwürdig ein.

Die 7 besten Tipps: so gehen Sie professionell vor, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen​:

1. Beachten Sie die Grundregeln

Der Aufbau einer Pressemitteilung folgt einem bestimmten Gliederungsschema, das den Redakteuren bekannt ist und von dem Sie nach Möglichkeit nicht abweichen sollten. Die Bestandteile sind die Überschrift, ein einleitender Absatz (auch Lead genannt), der Haupttext – mit Information in absteigender Bedeutung –, ein Passus „Über das Unternehmen“ sowie vollständige Pressekontaktdaten.

2. Texten Sie eine packende Überschrift

Mit der Überschrift entscheidet sich, ob der Redakteur weiterliest oder den Vorgang in die „Rundablage“ (Papierkorb) verschiebt. Wenn Sie sich schon die Mühe machen und eine Pressemitteilung verfassen, sollte Ihr Text diese Wegscheide dann auch mit Bravour überstehen. In der Kürze liegt die Würze: Beschränken Sie sich auf höchstens etwa 80 Zeichen, einschließlich Leerzeichen, und verfrachten Sie darüber hinausgehende Informationen – falls erforderlich – in eine Unterüberschrift. Denn der Redakteur muss die Hauptaussage quasi mit einem Blick erfassen können.

3. Übermitteln Sie die zentralen Informationen gleich zu Beginn!

Denken Sie immer daran, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen: Die Einleitung ist dazu da, dem Redakteur einen Überblick über Ihr Thema zu verschaffen. Sie ist die zweite Wegscheide und für den Erfolg ausschlaggebend. Geben Sie Antworten auf die sechs W-Fragen: Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum? Vom Umfang her sollte die Einleitung drei bis vier Sätze nicht überschreiten. Setzen Sie hier gegebenenfalls auch einen Link zu Ihrer Unternehmenswebsite. Stellen Sie dem Lead die Ortsangabe und das Datum voran, damit der Redakteur die Aktualität der Pressemitteilung erkennt.

4. Gehen Sie im Haupttext ins Detail!

Liefern Sie weiterführende und vertiefende Informationen zu dem, was in der Einleitung als Thema bereits skizziert ist. Eine Pressemitteilung verfassen Sie am besten mit einer sinnvollen Informationshierarchie: Je weniger essenziell eine Information ist, desto später sollte sie im Textverlauf erscheinen. Dies entspricht ohnehin der Logik – versteht sich darüber hinaus aber auch als Service für den Redakteur, der bei Bedarf den Text einfach von unten weg kürzen und redaktionell anpassen kann. Gliedern Sie den Haupttext in drei bis fünf Ansätze mit jeweils drei bis vier Sätzen – und lockern Sie ihn mit ein bis zwei Zwischenüberschriften auf.

5. Sagen Sie dem Leser, Wer Sie sind!

Ein Passus „Über das Unternehmen“ folgt im Anschluss an den Haupttext. Dieser Abspann (auch „Boilerplate“ genannt) enthält den vollständigen Unternehmensnamen samt Rechtsform, Angaben zum Unternehmenszweck, dem Unternehmenssitz, zu Standorten und Filialen, aber auch zum Angebotsportfolio. Hat Ihr Unternehmen bereits herausragende Auszeichnungen erhalten, bietet es sich an, diese mit aufzuführen. Wenn Sie eine andere, neue Pressemitteilung verfassen, können Sie diesen Anspann wieder verwenden.

6. Nennen Sie Kontaktmöglichkeiten

Redakteure haben gegebenenfalls Rückfragen – daher sind Pressekontaktdaten am Ende jeder Pressemitteilung ein Muss. Der Unternehmensname und die Anschrift, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse sind hier in erster Linie mit anzugeben, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen. Noch besser ist es, einen persönlichen Ansprechpartner zu benennen – mit telefonischer Durchwahl und persönlicher oder üblicher presse@-E-Mail-Adresse. Ein Link zur Unternehmenswebsite ermöglicht es dem Redakteur, bei Bedarf weitere Informationen abzurufen.

7. Werten Sie Ihre Pressemitteilungen auf!

Mit dem PR-Distribution Full-Service sichern Sie sich das Optimum an professioneller Unterstützung – und zwar passgenau, so wie Sie es brauchen! Sie profitieren von voller Flexibilität und können Ihren Auftrag jederzeit erweitern. Darüber hinaus beraten wir Sie anbieterunabhängig und kostenlos zu den bestgeeigneten ergänzenden Distributionskanälen, um Ihre Pressemitteilung zu veröffentlichen!

Ihre Pressemittelung redigieren Wir – oder verfassen den Text auf Wunsch komplett

Nicht nur kleine Ortsvereine oder Unternehmen ohne jegliche PR-Erfahrung verbreiten regelmäßig unprofessionelle Pressetexte. Auch größere Organisationen machen Fehler, wenn sie eine Pressemitteilung verfassen, und titulieren beispielsweise Personen mit „Herr“ oder „Frau“. Vermeintlich banal, aber einem Unternehmen darf so etwas nicht passieren! Nur zu schnell nimmt die Reputation Schaden – und misslungene Pressemitteilungen, einmal ins Internet gestellt, wird man kaum wieder los. Nehmen Sie daher professionelle Redaktions-Hilfe in Anspruch!

Egal, wie weit Ihr Textentwurf bereits gediehen ist: Wir überarbeiten Ihre Pressemitteilung, geben ihr den letzten Schliff und kümmern uns um das redaktionelle Lektorat und Korrektorat. Auf Wunsch übernimmt unser Redaktionsservice gern die komplette Texterstellung – Sie erhalten in diesem Fall einen fertigen Text nach Ihren Vorgaben zur Abstimmung. Wie Sie eine Pressemitteilung verfassen, die als brauchbare Vorlage für eine Überarbeitung und Optimierung dient, haben wir oben ausführlich erläutert.

Kontaktieren Sie uns für Ihre individuelle Anfrage

Oder geben Sie hier Ihre Kontaktdaten ein, damit wir Ihnen ein individuelles Angebot erstellen können.

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Pressemitteilungen Verfassen und Redigieren

Ein sinnvoll zusammengestellter Presseverteiler ist ein wichtiger Baustein für den Medienerfolg, eine Pressemitteilung zu verfassen, die redaktionellen Ansprüchen gerecht wird, ist ebenso wichtig. Bei der Qualität der Pressetextes sich knauserig zu zeigen, hieße, am falschen Ende zu sparen. Schließlich wendet sich der Meldungsgeber an Textprofis, die einen unprofessionell wirkenden oder gar fehlerhaften Text beiseiteschieben.

Vielleicht fragen Sie sich: „Eine Pressemitteilung verfassen – ist das eigentlich noch zeitgemäß?“ Die Antwort lautet ohne Umschweife: „Eindeutig ja!“ Im Gegensatz zu Mitteilungen und Gerüchten, die im Social Web kursieren, zeichnet sich eine Pressemitteilung durch ihren „offiziellen Anstrich“ aus. Es gibt einen Mitteilungsgeber, dem der Inhalt der Pressemitteilung zuzuschreiben ist. Redaktionen schätzen daher eine Pressemitteilung grundsätzlich als sehr glaubwürdig ein.

Grundsätzliches – im Vorfeld zu klären

Wann ist es sinnvoll, eine Pressemitteilung zu schreiben – und wann eher nicht?

Eine Pressemitteilung ist ein Instrument, mit dem sich ein Mitteilungsgeber an die Medien wendet – mit dem Ziel, dass diese sein Themenangebot aufgreifen. Dazu muss die Pressemitteilung einen Nachrichtenwert haben, also eine Neuigkeit transportieren, oder – noch besser – in hohem Maße das Medieninteresse wecken.

Nicht jede Neuigkeit hat jedoch den gleichen Nachrichtenwert, was folgendes Beispiel verdeutlicht: Die Aufstockung der Produktion an einem Standort, verbunden mit der Einstellung einer hohen Anzahl an neuen Mitarbeitern, ist von hohem Nachrichtenwert für die regionalen Medien, wie etwa regionale Tageszeitungen, Anzeigenblätter oder regionale TV- und Hörfunksender.

Weniger bedeutsam für regionale Medien ist hingegen die Auszeichnung des Unternehmens in einem Nischenbereich. Auch wenn die Veröffentlichungswahrscheinlichkeit hier wesentlich geringer ist, dient eine Pressemitteilung immerhin noch dazu, sich bei den Medien positiv in Erinnerung zu bringen und das sogenannte „Grundrauschen“ zu erzeugen.

Es ist also im Vorfeld abzuwägen, welche Rezeption zu erwarten ist – und ob es den Aufwand lohnt, eine Pressemitteilung zu schreiben. Unternehmen, die wenig dem Zufall überlassen, steigen mitunter in eine redaktionelle Themenplanung ein und überlegen sich spannende Ratgeber- und auch Umfragethemen, mit denen sich ein hohes Medieninteresse generieren lässt.

Selbst bei großzügigster Betrachtung bietet sich nicht in dem Fall eine Pressemitteilung an – dann stehen Ihnen aber andere Wege offen, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Etliche der Möglichkeiten, die dem Grenzbereich der PR zuzuordnen sind, stellen wir hier auf unserer Website ebenfalls in Grundzügen vor – etwa die Materndienste und Content-Promotion.

Wer ist die Zielgruppe meiner Pressemitteilung? Wen möchte ich erreichen?

Professionelle Pressearbeit hat zum Ziel, in den Fokus einer Zielgruppe zu rücken, dort in einem positiven Licht zu erscheinen und bestenfalls ein bestimmtes Verhalten zu evozieren. Da geht es neben bloßer Information und der Vermittlung eigener Standpunkte in der öffentlichen Diskussion etwa um mehr Präsenz und Bekanntheit, um ein gutes Image und Sympathiegewinn, was dem Umsatz indirekt zugutekommt – oder um Themenführerschaft in einem Fachgebiet.

Eine Pressemitteilung zu schreiben und eine PR-Aktion durchzuführen, ist ohne einen Blick auf die Zielgruppe kaum sinnvoll möglich. Machen Sie sich Gedanken über die Zusammensetzung des Presseverteilers, die der Mediennutzung entsprechen sollte, und darüber hinaus über die Zielgruppe selbst: Welche Erfahrungen sind prägend, welche Ansichten und Vorlieben hat sie, was bewegt sie – und nicht zuletzt, nach welchen Kriterien trifft sie Entscheidungen?

Gibt es Dos und Don‘ts beim Verfassen von Pressemitteilungen?

Redakteure haben an Pressemitteilungen hohe Erwartungen, die zunächst einmal den Aufbau und die Abfolge der Informationen betreffen. Enttäuschen Sie die Erwartungen nicht – denn diese für einen Außenstehenden vielleicht unbedeutenden Formalia sind entscheidend für die Professionalität und die Glaubwürdigkeit – dafür also, wie Redakteure Ihren Text „aufnehmen“. Mehr dazu, wie Sie eine Pressemitteilung schreiben, erfahren Sie weiter unten in den „7 besten Tipps“.

Darüber hinaus ist alles Werbliche absolut verpönt – eine Pressemitteilung ist kein Marketing-Text. Vermeiden Sie daher Effekthascherei, indem Sie „viel zu dick auftragen“ (hohe Adjektiv-Dichte, Verwendung von Superlativen). Informieren Sie den Leser stattdessen möglichst sachlich in leicht verständlicher Sprache (kurze Sätze, aktive Formulierungen, Schachtelsätze vermeiden).

Benötigt eine Pressemitteilung Fotos oder Bilder?

Eine Pressemitteilung benötigt nicht unbedingt Fotos – jedoch lässt sich mit vom Mitteilungsgeber bereitgestellten Bildmaterial die Veröffentlichungschance erheblich steigern. Begleitendes Bildmaterial macht es für eine Redaktion besonders attraktiv, ein Themenangebot zu übernehmen, da kein Medium seinen Lesern eine Textwüste zumuten will.

Neben Fotos von neuen Produkten, Veranstaltungsszenen, Personen oder Gruppen kommen in der PR auch Infografiken zum Einsatz, um komplexe Sachverhalte zu veranschaulichen. Bildmaterial sollte immer in druckfähiger Auflösung (Postkartengröße, 300 dpi) zur Verfügung stehen, damit die Übernahme nicht an technischen Parametern scheitert.

Unterscheiden sich Pressemitteilungen für Offline- und digitale Medien?

Unterschiedliche Pressemitteilungen für Offline- und für digitale Medien sind nicht vorgesehen – beide Medienarten erhalten prinzipiell die gleiche Information. Bei Übernahme der Pressemitteilung durch Online-Medien besteht allerdings die Chance, dass diese auf weiterführende Informationen auf Ihrer Website verlinken – ein Effekt der sich mit gut gemachten Landingpages und passenden Verlinkungen gezielt für das Linkbuilding nutzen lässt.

Wenn Sie ergänzend Presseportale nutzen, sollten Sie sich auf wenige gute beschränken und dort jeweils Unique Content, umgeschriebene Varianten des Textes, zur Verfügung stellen.

Die 7 besten Tipps: So gehen Sie professionell vor, wenn Sie eine Pressemitteilung schreiben

1. Beachten Sie die Grundregeln

Der Aufbau einer Pressemitteilung folgt einem bestimmten Gliederungsschema, das den Redakteuren bekannt ist und von dem Sie nach Möglichkeit nicht abweichen sollten. Die Bestandteile sind die Überschrift, ein einleitender Absatz (auch Lead genannt), der Haupttext – mit Information in absteigender Bedeutung –, ein Passus „Über das Unternehmen“ sowie vollständige Pressekontaktdaten.

2. Texten Sie eine packende Überschrift!

Mit der Überschrift entscheidet sich, ob der Redakteur weiterliest oder den Vorgang in die „Rundablage“ (Papierkorb) verschiebt. Wenn Sie sich schon die Mühe machen und eine Pressemitteilung verfassen, sollte Ihr Text diese Wegscheide dann auch mit Bravour überstehen. In der Kürze liegt die Würze: Beschränken Sie sich auf höchstens etwa 80 Zeichen, einschließlich Leerzeichen, und verfrachten Sie darüber hinausgehende Informationen – falls erforderlich – in eine Unterüberschrift. Denn der Redakteur muss die Hauptaussage quasi mit einem Blick erfassen können.

3. Übermitteln Sie die zentralen Informationen gleich zu Beginn!

Denken Sie immer daran, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen: Die Einleitung ist dazu da, dem Redakteur einen Überblick über Ihr Thema zu verschaffen. Sie ist die zweite Wegscheide und für den Erfolg ausschlaggebend. Geben Sie Antworten auf die sechs W-Fragen: Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum? Vom Umfang her sollte die Einleitung drei bis vier Sätze nicht überschreiten. Setzen Sie hier gegebenenfalls auch einen Link zu Ihrer Unternehmenswebsite. Stellen Sie dem Lead die Ortsangabe und das Datum voran, damit der Redakteur die Aktualität der Pressemitteilung erkennt.

4. Gehen Sie im Haupttext ins Detail!

Liefern Sie weiterführende und vertiefende Informationen zu dem, was in der Einleitung als Thema bereits skizziert ist. Eine Pressemitteilung verfassen Sie am besten mit einer sinnvollen Informationshierarchie: Je weniger essenziell eine Information ist, desto später sollte sie im Textverlauf erscheinen. Dies entspricht ohnehin der Logik – versteht sich darüber hinaus aber auch als Service für den Redakteur, der bei Bedarf den Text einfach von unten weg kürzen und redaktionell anpassen kann. Gliedern Sie den Haupttext in drei bis fünf Ansätze mit jeweils drei bis vier Sätzen – und lockern Sie ihn mit ein bis zwei Zwischenüberschriften auf.

5. Sagen Sie dem Leser, Wer Sie sind!

Ein Passus „Über das Unternehmen“ folgt im Anschluss an den Haupttext. Dieser Abspann (auch „Boilerplate“ genannt) enthält den vollständigen Unternehmensnamen samt Rechtsform, Angaben zum Unternehmenszweck, dem Unternehmenssitz, zu Standorten und Filialen, aber auch zum Angebotsportfolio. Hat Ihr Unternehmen bereits herausragende Auszeichnungen erhalten, bietet es sich an, diese mit aufzuführen. Wenn Sie eine andere, neue Pressemitteilung verfassen, können Sie diesen Anspann wieder verwenden.

6. Nennen Sie Kontaktmöglichkeiten

Redakteure haben gegebenenfalls Rückfragen – daher sind Pressekontaktdaten am Ende jeder Pressemitteilung ein Muss. Der Unternehmensname und die Anschrift, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse sind hier in erster Linie mit anzugeben, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen. Noch besser ist es, einen persönlichen Ansprechpartner zu benennen – mit telefonischer Durchwahl und persönlicher oder üblicher presse@-E-Mail-Adresse. Ein Link zur Unternehmenswebsite ermöglicht es dem Redakteur, bei Bedarf weitere Informationen abzurufen.

7. Werten Sie Ihre Pressemitteilungen auf!

Mit dem PR-Distribution Full-Service sichern Sie sich das Optimum an professioneller Unterstützung – und zwar passgenau, so wie Sie es brauchen! Sie profitieren von voller Flexibilität und können Ihren Auftrag jederzeit erweitern. Darüber hinaus beraten wir Sie anbieterunabhängig und kostenlos zu den bestgeeigneten ergänzenden Distributionskanälen, um Ihre Pressemitteilung zu veröffentlichen!

Lassen Sie Ihre Pressemitteilung redigieren – oder einen Profi die Pressemitteilung schreiben

Nicht nur kleine Ortsvereine oder Unternehmen ohne jegliche PR-Erfahrung verbreiten regelmäßig unprofessionelle Pressetexte. Auch größere Organisationen machen Fehler, wenn sie eine Pressemitteilung schreiben, und titulieren beispielsweise Personen mit „Herr“ oder „Frau“. Vermeintlich banal, aber einem Unternehmen darf so etwas nicht passieren! Nur zu schnell nimmt die Reputation Schaden – und misslungene Pressemitteilungen, einmal ins Internet gestellt, wird man kaum wieder los. Nehmen Sie daher professionelle Redaktions-Hilfe in Anspruch!

Egal, wie weit Ihr Textentwurf bereits gediehen ist: Wir überarbeiten Ihre Pressemitteilung, geben ihr den letzten Schliff und kümmern uns um das redaktionelle Lektorat und Korrektorat. Auf Wunsch übernimmt unser Redaktionsservice gern die komplette Texterstellung – Sie erhalten in diesem Fall einen fertigen Text nach Ihren Vorgaben zur Abstimmung. Wie Sie eine Pressemitteilung schreiben, die als brauchbare Vorlage für eine Überarbeitung und Optimierung dient, haben wir oben ausführlich erläutert.

Unser Service: Download-Vorlagen für Ihre Pressemitteilung

Wir haben zwei Muster erstellt, die zur Orientierung dienen – folgen Sie dem allgemeinen Aufbau, wenn Sie eine Pressemitteilung schreiben oder einen Pressetext vorbereiten, den ein PR-Profi oder Texter weiterbearbeitet. Die erste Vorlage ist die „klassische“ Variante, die zweite zeichnet sich durch ihr moderneres Format aus. Bitte nutzen Sie die Vorlagen nur als eine Hilfestellung, da jede Pressemitteilung individuell auf Sie und Ihr Unternehmen zugeschnitten sein sollte.

Gern beraten wir Sie zu allen Möglichkeiten, die unser Service bietet. Wenn es lediglich um den „letzten Schliff“ bei einem Text geht, sind die Kosten überschaubar. Am bequemsten und sichersten für Sie ist es zweifellos, wenn Sie einen Profi beauftragen und Ihre Pressemitteilung scheiben lassen. Nutzen Sie unsere Servicenummer 0800 2834372 und rufen Sie uns kostenfrei an!

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  • Christoph Allefeld
    Uns hat die Kompetenz, Professionalität und Flexibilität von Aufgesang überzeugt. Die Ergebnisse unserer ersten gemeinsamen Presseaktivitäten haben unsere Erwartungen weit übertroffen. […] Das Schöne ist die Nachhaltigkeit, die diese Aktivitäten gebracht haben. Wir bekommen immer noch Nachfragen von Redakteuren. So macht Zusammenarbeit Spaß. Wir können Aufgesang auf jeden Fall weiterempfehlen.
    Christoph Allefeld
    Blumenbutler
  •  Alfred Himmelweiss
    Aufgesang leistet saubere Arbeit, zuverlässig und professionell.
    Alfred Himmelweiss
    www.usabilityreport.de
  • Udo Krier
    Durch Zufall sind wir auf Aufgesang gestoßen und das war unser Glück. Denn mit Aufgesang haben wir eine professionelle Agentur gefunden, die uns nicht nur optimal berät, sondern unsere erste Pressemitteilung zu einem großen Erfolg gemacht hat. Mit einer Reichweite von mehr als 3 Millionen Lesern und fast ein Dutzend Veröffentlichungen übertraf dies weit unsere Erwartungen. Dabei ist das Preis-Leistungsverhältnis geradezu vorbildlich.
    Udo Krier
    edeltag.de
  • Petko Kostoff
    Als Start-up mit einem kleinen Marketing-Budget sind wir auf eine gute PR angewiesen. Bei der Bekanntmachung unseres Angebots konnten wir einige bereits vorhandene Medienkontakte erfolgreich für uns nutzen. Darüber hinaus hat eine über Aufgesang durchgeführte Aktion dazu geführt, dass weitere Redakteure zu uns Kontakt aufgenommen haben. In der Folge gab es Veröffentlichungen in für unsere Zielgruppe relevanten Medien. Mit der Unterstützung, die wir durch Aufgesang erfahren haben, sind wir sehr zufrieden, sodass wir die Zusammenarbeit in naher Zukunft fortsetzen werden und die Agentur gerne weiterempfehlen.
    Petko Kostoff
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    Als einer der führenden Internet-Stellenmärkte sind wir mit unserem Karrierenetzwerk ingenieurweb.de auf aktive Pressearbeit angewiesen. Aufgesang hat uns bei der Erreichung unseres hohen Bekanntheitsgrades durch die gezielte Verbreitung der Presseinformationen in idealer Weise unterstützt. Wir bauen weiterhin auf gute Zusammenarbeit.
    Wolfgang von Hohenberg
    www.ingenieurweb.de
  • Claudio von Koschitzky
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Vom Hilton ins Web

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Vom Hilton ins Web

Das Ads Camp zum ersten Mal virtuell 2020 – im Interview mit Jan Stranghöner

Das Ads Camp findet erstmalig als Digitalkonferenz statt. Was das genau für die Gäste und Speaker bedeutet und wie es das Team geschafft hat, die zweitägige Veranstaltung innerhalb von wenigen Wochen zu digitalisieren, erfahrt ihr im Interview mit Jan Stranghöner. Er ist Co-Founder der Social-Media-Beratung Social Marketing Nerds und Veranstalter des Ads Camps.Das Ads Camp findet erstmalig als Digitalkonferenz statt. Was das genau für die Gäste und Speaker bedeutet und wie es das Team geschafft hat, die zweitägige Veranstaltung innerhalb von wenigen Wochen zu digitalisieren, erfahrt ihr im Interview mit Jan Stranghöner. Er ist Co-Founder der Social-Media-Beratung Social Marketing Nerds und Veranstalter des Ads Camps.

Jessica: Wann habt ihr euch dazu entschlossen, das Ads Camp virtuell stattfinden zu lassen, anstatt es zu verschieben und wie kam es dazu?

Jan: Die finale Entscheidung ist Ende Februar gefallen. Dafür gab es zwei ausschlaggebende Gründe. Zum einen wollten wir keinen Alternativtermin kommunizieren, den wir nicht zu 100 Prozent einhalten können. Seit Mitte letzter Woche wissen wir, dass wir hier auf jeden Fall den richtigen Riecher hatten. Alle verschobenen Konferenzen stehen jetzt erneut vor der Herausforderung, einen weiteren Alternativtermin zu finden oder eine Digitalkonferenz auf die Beine zu stellen – jedenfalls wenn sie bis zum 31. August 2020 stattfinden. Das ist ein enormer kommunikativer und organisatorischer Aufwand.

Zum anderen haben wir zu Beginn der Corona-Krise mit zahlreichen Unternehmen aus der Industrie und dem Handel gesprochen – durch unser Agenturgeschäft haben wir hier Einblicke aus erster Hand bekommen. Wir sind in unseren Gesprächen zu dem Entschluss gekommen, dass wir mit den Themen, die wir im Ads Camp behandeln, nicht weitere sechs Monate oder sogar länger warten können. Denn die Umstrukturierung von Marketing-Prozessen ist für viele Unternehmen genau jetzt relevanter denn je. Die Budgetallokation verschiebt sich zurzeit enorm von offline ins Digitale, weshalb sich Unternehmen jetzt mit den Themen befassen müssen.

Jessica: Wie waren die Reaktionen der Speaker und Gäste? Falls es negative Stimmen gab, welche Kritikpunkte hatten diese?

Jan: Erstmal haben wir für uns das Credo gesetzt, das Ganze als Chance zu verstehen. Dazu gehörte zunächst, den Impuls aufzugreifen, das Ads Camp zu digitalisieren und anschließend das komplette Produkt in seine Einzelteile zu zerlegen. Dies hat zur Folge, dass wir mit dem, was wir jetzt anstreben, komplett neue Welten bereisen, die vorher nicht so konsequent digital waren. Bereits während dieses Prozesses haben wir unsere erstklassigen Speaker an Bord geholt.

Bei den Speakern gab es zunächst viel Erklärungsbedarf zum Produkt der Digitalkonferenz an sich. Nach einigen Gesprächen konnten wir aber eine positive Grundstimmung feststellen. Ganz nach dem Motto „Wenn es eine Branche schafft, eine Digitalkonferenz professionell aufzuziehen, dann muss es unsere sein“. Fairerweise muss ich dazusagen, dass nahezu alle Speaker selbst Publisher sind. Das bedeutet, dass diese die Aufzeichnungsmethoden und die technischen Möglichkeiten kannten, die notwendig sind, um das Ganze in einer hohen Qualität abzuliefern. Das hat uns enormen Rückenwind gegeben. Ich denke, was für sich spricht, ist, dass uns kein Speaker absagte.

Bei den Gästen standen wir vor der Herausforderung, Dinge in Worte zu fassen, die man so noch gar nicht kennt: Was ist eine virtuelle Konferenz? Was bedeutet das für mich als Gast? Worauf muss ich verzichten? Was sind die Vorteile? Das Ganze auf einer Landingpage in drei bis vier Sätzen zu erklären, ist relativ komplex, weshalb wir hier einen hohen kommunikativen Aufwand hatten. Daher haben wir angefangen, mit Bewegtbild zu arbeiten, um das Produkt besser beschreiben zu können.

Was ich zum Thema Reaktionen der Gäste nicht verschweigen möchte, ist, dass auch wir als Veranstalter die wirtschaftlichen Auswirkungen von Corona bemerkt haben. Insbesondere Teilnehmer aus der Reisebranche haben zum aktuellen Zeitpunkt selbstverständlich keine Zeit und kein Budget für Fortbildungen, weshalb wir hier aus Kulanz die Tickets storniert haben.

Jessica: Wie du eben angesprochen hast, ist das Wording „Digitalkonferenz“ noch ziemlich unbekannt. Auf eurer Website werbt ihr damit, dass die Gäste kein einfaches Webinar, sondern eine virtuelle Konferenz erwartet. Was genau unterscheidet das anstehende Ads Camp von einem Webinar?

Jan: Unabhängig vom Rahmen an sich sind die Inhalte beim Ads Camp selbstverständlich nach wie vor exklusiv. Es findet über zwei Tage ein enormer Wissenstransfer statt, der einen hohen Wert besitzt. Technisch gesehen ist der Unterschied zu einem Webinar, dass wir eine produzierte Sendung auf die Beine stellen. Wir haben ein Studio, ein Set-Design, eine komplette Streaming-Technologie, drei Kameras sowie einen Bild- und Tonmischer. Wir produzieren das Ads Camp also wie eine TV-Sendung.

Das ganze Setting macht es dem Nutzer sehr einfach, den Content aufmerksam über mehrere Stunden hinweg zu konsumieren. Bei einem Webinar ist es häufig schwierig, nach einer halben Stunde die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten, was an der Monotonie und Starrheit des Formats liegt. Dieses versuchen wir durch produktionsseitige Impulse, die Studio-Situation und Interaktionselemente aufzulockern. Was unsere Digitalkonferenz zusätzlich von einem Webinar unterscheidet: Die Partizipation geht über die Konferenz hinaus. Ab dem 1. Mai wird es eine geschlossene Facebook-Gruppe geben, in der mehrere Wochen nach dem Ads Camp Fragen gestellt werden können. Während der einzelnen Sessions ist außerdem auch eine 1-zu-1-Kommunikation möglich. Die Aufzeichnungen der einzelnen Vorträge erhalten alle, die ein Ticket haben, natürlich trotzdem.

Jessica: Das klingt auf jeden Fall nach einem großen organisatorischen Aufwand. Hast du aus deiner Erfahrung heraus Tipps, was andere Konferenzen, die jetzt mit der Digitalisierung ihrer Veranstaltung erst starten, auf jeden Fall in dem Prozess beachten sollten? Ist der Planungsaufwand in etwa mit dem einer Offline-Veranstaltung vergleichbar?

Jan: Das Ads Camp findet dieses Jahr bereits zum vierten Mal statt. Dadurch haben wir eine gewisse Routine entwickelt. Durch die Digitalisierung des Events haben sich die Abläufe jedoch grundlegend verändert. Wir haben zum Beispiel ein Studio gemietet, Leute für die Maske engagiert, Einspieler und ein Set Design erstellt. Da wir selbst keine Experten darin sind, haben wir Fernseh-Profis ins Boot geholt, die in diesen Aufgaben Routine haben – zum Beispiel Erfahrung im Screen-Design besitzen und sich mit der Bild- und Ton-Technik auskennen. Wir wollen damit einen neuen Standard etablieren und arbeiten daher neben unseren langjährigen Dienstleistern zusätzlich mit weiteren Experten zusammen. Der Planungsaufwand steigt durch die erhöhte Manpower exponentiell. Ein Tipp, den ich allen geben kann: Versucht, das Lehrgeld nicht selbst zu zahlen.

Jessica: Neben den Herausforderungen, die sich in der Planung einer Digitalkonferenz ergeben, entstehen mitunter für euch bestimmt auch viele Chancen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr zum Beispiel einige Besucher gewinnen konntet, die unter den normalen Umständen die Fahrt nach Köln nicht auf sich genommen hätten. Falls du das bestätigen kannst: Glaubst du, dass Konferenzen zukünftig vermehrt zusätzlich Digital-Tickets anbieten, um den Interessentenkreis zu vergrößern? Und welche weiteren Chancen ergeben sich aus deiner Sicht?

Jan: Bei all den Chancen, die sich ergeben, dürfen wir nicht vergessen, was den Leuten, die eine Konferenz besuchen, wichtig ist. Und das ist unter anderem auch das Networking, was wir nicht zu 100 Prozent digitalisieren können. Ich stimme absolut zu, dass die Barrieren für Besucher, für die Köln nicht um die Ecke liegt, geringer sind. Davon kann bei uns der zweite, internationale Tag profitieren. Das ist auch der Fall.

Der Parallelbetrieb an sich, also die Auswahl zwischen einem Digital- und Vor-Ort-Ticket, ist natürlich nichts Neues. Lediglich die Art und Weise, wie er produziert wird, schafft unterschiedliche Wertigkeiten – zum Beispiel durch zusätzliche Add-Ons. Bisher war es immer so, dass Streaming-Tickets die günstigsten waren. Teilweise hatte ich den Eindruck, dass die Digital-Tickets in der Vergangenheit ziemlich verramscht wurden. Das kann ich nicht nachvollziehen, da bei Konferenzen der Wissenstransfer das höchste Gut ist, welches Online-Teilnehmer genauso erhalten wie Offline-Teilnehmer. Es wird zukünftig die Aufgabe sein, durch Digital-Tickets keine Zwei-Klassen-Gesellschaft zu begünstigen, sondern fernab vom Streaming weitere Angebote zu schüren, von denen Digital-Ticket-Besitzer profitieren. Ich bin der Meinung, dass durch die positiven Erfahrungen mit Digitalkonferenzen, die Akzeptanz, Videos zu konsumieren, steigt und daher auch die Nachfrage nach Digital-Tickets größer wird.

Jessica: Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie sich dieses Jahr die Konferenzszene entwickeln wird. Zum Abschluss habe ich eine letzte Frage an dich. Auf eurer Facebook-Seite schreibt ihr wörtlich: „Wir nutzen die Gelegenheit, das Ads Camp auf ein neues Level zu heben“. Was bedeutet das konkret?

Jan: Unser Anspruch ist es seit Anfang an, das Ads Camp jedes Jahr zu verbessern. Diesem Anspruch wollen wir auch unter den besonderen Umständen standhalten. Daher wird es dieses Jahr für alle Ticketbesitzer freie Tool-Zugänge und einen kostenlosen Zugang zu einem Online-Kurs von Andrew Foxwell geben. Sie erhalten zudem die Möglichkeit, das Networking, voraussichtlich im Herbst auf der DMEXCO, nachzuholen. Außerdem haben wir durch das digitale Format das Partizipationslevel enorm erhöht. Die Besucher können bis zu einem Monat nach dem Ads Camp noch mit Speakern in Kontakt treten. Sie haben Zeit, das Gelernte umzusetzen und anschließend Rückfragen zu stellen. Das war bisher noch nicht möglich. Wir wollen den Besuchern nicht das Gefühl geben, dass sie etwas verlieren, sondern – ganz im Gegenteil – sehr viel dazu gewinnen.

Jessica: Vielen Dank für deine Zeit. Ich bin jetzt noch gespannter als vorher, was ihr da auf die Beine gestellt habt. Für alle, die jetzt noch ein Ticket kaufen möchten: Wo haben sie noch die Möglichkeit dazu?

Jan: Danke. Ich freue mich, dass ihr mit Aufgesang dabei seid. Tickets für das Ads Camp gibt es noch auf unserer Website.

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Crawling und Indexierung von PDF-Dateien verhindern und aus dem Google-Index löschen

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Immer wieder kommt es vor, dass man Inhalte der eigenen Website in den Google Suchergebnissen nicht mehr sehen will, sei es aufgrund veralteter Informationen oder eines bestehenden 404-Fehlers. Aber wie kannst du Inhalte deiner Website von der Indexierung ausschließen oder aus den Suchergebnissen löschen? Das beleuchten wir in diesem Beitrag genauer, insbesondere in Hinblick auf das Datei-Format PDF.

html-Dokumente sind in der Regel die bessere Wahl

Generell solltest du dich immer fragen, ob ein PDF-Format sinnvoll ist – oder ob deine Wahl nicht eher auf ein html-Dokument fallen sollte. PDF-Dateien werden in der Regel automatisch im Acrobat Reader geöffnet, was dazu führt, dass der Nutzer erst gar nicht auf eine Website gelangt oder sie verlässt. Dadurch wird der Zugang zur Navigation und möglichen Conversions verhindert. Es gibt nur wenige Fälle, in denen ein PDF-Format heute noch Sinn macht, zum Beispiel wenn man eine Checkliste zum Ausdrucken anbietet oder Dokumente, die handschriftlich signiert werden müssen.

In den meisten Fällen machen das html-Format oder eine eigene Unterseite mehr Sinn. Für den Fall, dass dennoch PDFs ohne Mehrwert in den Index gelangen, haben wir nachfolgend einige Tipps parat.

Gründe für das Entfernen von PDF-Dateien

Die Gründe für das Entfernen von PDF-Dateien aus dem Google Index können vielseitig sein. So kann das Dokument beispielsweise veraltete Informationen enthalten, keinen Mehrwert für den Nutzer mehr bieten, doppelt vorhanden sein oder sogar zu einem 404-Fehler führen. Das alles sind potenzielle Gründe, um eine PDF-Datei von der Indexierung auszuschließen oder aus dem Google Index zu löschen. Zudem spart das Sperren der PDF-Datei Crawling-Budget, da so nur die wirklich wichtigen Inhalte vom Googlebot gecrawlt werden.

Crawling von PDF-Dateien verhindern

Das Crawling ist die Grundvoraussetzung für die Indexierung. Um zu verhindern, dass neu veröffentlichte PDFs oder gerade entfernte PDFs wieder im Google Index auftauchen, macht ein Eintrag in der robots.txt Sinn.

Das Sperren der PDF-Dateien per robots.txt ist nur dann sinnvoll, wenn bis dato noch keine PDF-Dateien auf der Website vorhanden sind und eine mögliche Indexierung der PDFs präventiv verhindert werden soll.

Soll nur ein bestimmtes PDF vom Crawling ausgeschlossen werden, platzierst du folgende Regel in der robots.txt:

User-agent: *

Disallow: /dateiname.pdf

Um PDFs generell vom Crawling auszuschließen gibt es zwei Wege. Entweder du speicherst alle PDFs in einem eigenen Verzeichnis (z.B. /pdf/) und ergänzt folgenden Befehl in der robots.txt:

User-agent: *

Disallow: /pdf/

Oder du schließt PDF-Formate generell vom Crawling aus:

User-agent: Googlebot

Disallow: /*.pdf

Wenn die Website schon PDF-Dateien enthält und diese bereits von Google indexiert wurden, sollten die PDF-Dateien im Nachgang auf keinen Fall in der robots.txt gesperrt werden. Das Sperren verhindert zwar, dass Google auf die PDF-Dateien zugreifen kann, bedeutet gleichzeitig aber nicht, dass diese dann auch aus dem Index entfernt werden. Stattdessen sollte hier das http Canonical Tag oder das X-Robots-Tag verwendet werden.

Welche Möglichkeiten gibt es, um PDF-Dateien und -Seiten aus dem Google Index zu entfernen?

Wenn eine Seite aus dem Google Index entfernt werden soll, kann normalerweise das Meta-Robots-Tag „noindex“ zum Abschnitt der Website hinzugefügt werden. Sobald das erledigt ist, crawlt Google die Seite erneut, erkennt das „noindex“-Tag und entfernt die Seite schließlich aus dem Index. Dieser Prozess kann in der Google Search Console beschleunigt werden.

Diese Vorgehensweise eignet sich hervorragend für Websites, funktioniert aber nicht für Datei-Typen wie Word-Dokumente, PDF-Dateien oder Bilder. Das Problem besteht darin, dass zuvor genannte Dateien keine html-Website sind und somit keinen Abschnitt enthalten, der entsprechend bearbeitet werden könnte.

Um PDF-Dateien von der Indexierung auszuschließen und aus dem Google Index zu entfernen gibt es mehrere Möglichkeiten, auf die wir im Folgenden näher eingehen möchten.

HTTP Header Canonical ist nur dann sinnvoll, wenn keine Links vorhanden sind

Sobald eine PDF-Datei eingehende oder ausgehende Links enthält, sollte von einer Deindexierung des Dokumentes abgesehen werden. Stattdessen kannst du ein Canonical-Tag in den HTTP-Header integrieren. Gibt es auch eine html-Version der PDF-Datei oder eine Website mit Downloadmöglichkeit für das PDF-Dokument, eignet sich diese Seite zum Kanonisieren.

Diese Strategie trägt dazu bei, dass der Verlust von Link Juice möglichst geringgehalten wird, indem dieser auf ein html-Äquivalent übertragen wird. Das Canonical-Tag garantiert zwar nicht, dass das PDF aus dem Google Index entfernt wird, in den meisten Fällen führt es aber dazu, dass das Dokument aus dem Index verschwindet. Sofern aus rechtlichen Gründen keine sofortige Entfernung der PDF-Datei erforderlich ist, kannst du zunächst diese „softe“ Variante versuchen.

Das Verwenden des X-Robots-Tags für das Entfernen von PDF-Dateien im Bulk-Verfahren

Die einfachste Methode, um zu vermeiden, dass PDF-Dokumente in den Suchergebnissen angezeigt werden, ist das Hinzufügen eines X-Robots-Tags „noindex“ im HTTP-Header, mit dem die Datei bereitgestellt wird. Das kann unter anderem wie folgt aussehen:

x-robots: noindex

x-robots: noindex, nofollow

Das Tag sorgt dafür, dass der Crawler die Seite zunächst herunterlädt, um dann dort das Tag zu finden. Hier kann dann durch das „noindex“-Attribut verhindert werden, dass ein Eintrag im Google-Index angelegt wird.

Um das X-Robots-Tag „noindex“ auf alle PDF-Dateien anwenden zu können, muss ein Zugriff auf die .htaccess-Datei möglich sein und diese bearbeitet werden können. Dann kannst du folgenden Befehl verwenden, um alle PDF-Dateien einer Website von der Indexierung auszuschließen:

<FilesMatch „.pdf$“>

header set x-robots-tag: noindex

<Filesmatch>

Wenn nur eine einzelne PDF-Datei nicht indexiert werden soll, dann kannst du das Folgende Snippet im HTTP-Header benutzen:

<Files guide.pdf>

header set x-robots-tag: noindex

<Files>

Sollte die Datei bereits indexiert worden sein, wird sie mit der Zeit entfernt, wenn das X-Robot-Tag mit der Anweisung „noindex“ verwendet wurde. Für eine schnellere Entfernung kannst du außerdem das Tool in der Google Search Console verwenden. Wichtig ist auch, dass im Nachgang in jedem Fall eine eigene Sitemap eingereicht und eine html-Sitemap mit allen betroffenen PDF-Dateien erstellt wird. Diese müssen dann auf „noindex, follow“ gesetzt und am besten im Footer verlinkt werden.

PDF-Dateien erfolgreich aus dem Google Index löschen

Das Entfernen von PDF-Dateien aus dem Google Index ist also über mehrere Wege möglich. Welcher dabei der richtige ist, hängt immer davon ab, ob PDF-Dateien bereits indexiert wurden und ob man nur einzelne Dateien oder alle PDF-Dateien von der Indexierung ausschließen möchte.

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Die Zukunft von Textern in Zeiten von KI

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Maschinen und Roboter, die lernfähig sind und intelligentes Verhalten nachahmen: Künstliche Intelligenz ist zu einem wichtigen Bestandteil der Informatik geworden. Immer mehr Bereiche werden automatisiert und von künstlicher Intelligenz übernommen. Dabei macht KI auch nicht vor dem Marketing halt – doch was ist davon zu halten? Handelt es sich um eine zeitsparende Ergänzung oder werden Generatoren die Texter künftig ersetzen? Leidet dabei die Qualität der Texte? Antworten auf diese und weitere Fragen zur Zukunft und den Einsatzbereichen von künstlicher Intelligenz erfahrt ihr hier!

Was genau ist künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz, auch als artifizielle Intelligenz (AI) bezeichnet, ist fast jedem ein Begriff. Doch was genau bedeutet es, wenn Maschinen menschliches Verhalten nachahmen? Im Fokus steht die selbstständige Problemlösung – beispielsweise bei Computern, die so programmiert sind, dass sie anhand von Algorithmen ein intelligentes Verhalten simulieren und in der Lage sind, einfache Probleme eigenständig zu bewältigen. Ein elementarer Faktor ist die Lernfähigkeit, die wiederum auf Daten basiert. Künstliche Intelligenz ist dabei von einer guten Datenqualität abhängig, um bestmögliche Ergebnisse zu liefern.

Die Forschung unterscheidet zwischen starker und schwacher Intelligenz. Wissenschaftler sprechen von starker Intelligenz, wenn sich die Systeme auf Augenhöhe des Menschen bewegen. Die Programme unterstützen bei schwierigen Aufgaben – sie haben ein tieferes Problemverständnis und eine Art „Bewusstsein“. Schwache Intelligenz hingegen kommt in überschaubaren Anwendungsbereichen zum Einsatz. Es geht nicht um tiefe strukturelle Durchdringung, sondern um eine Unterstützung in Teilbereichen.

Beispiele für KI – von Spielstrategien bis zum Journalismus

Ein Beispiel für künstliche Intelligenz war der Computer AlphaGo, der den Weltmeister im asiatischen Brettspiel Go 2016 schlug. Der Computer war über ein neuronales Netzwerk mit Millionen Daten verknüpft. Dies versetzte ihn in die Lage, während des Spiels eine eigene Strategie zu entwickeln, mit der er den amtierenden Mehrfach-Weltmeister Lee Sedol besiegen konnte. Auch beim Schach überraschen immer wieder Programme, die menschliche Intelligenz übertreffen. Doch nicht nur bei Wettkämpfen begegnet uns KI: Die Sprachassistenten Siri, Alexa und Cortana basieren genauso auf künstlicher Intelligenz wie die Bilderkennung des Smartphones, Chatbots oder das Smart Home. Und auch im Textbereich hat sich KI längst etabliert – in Form des Robo-Journalismus.

Schachspielen gegen KI

Robo-Journalismus: Wetter, Fußball und mehr

Der Wetterbericht auf eurem Handy, die blitzschnell gelieferten Fußballergebnisse im Fließtext: Künstliche Intelligenz ist längst im Textgewerbe angekommen. Dies wird als Robo-Journalismus, algorithmischer oder automatisierter Journalismus bezeichnet. Einsatzbereiche sind Meldungen aus dem Sport, der Finanzbranche und dem Wetter. Das Vorliegen strukturierter Daten macht es möglich, KI zu integrieren. Menschliche Kontrolle ist oftmals nicht mehr nötig. Künstliche Intelligenz punktet also mit zeitgleicher Berichterstattung. Nachrichtenagenturen in ganz Europa nutzen bereits diese Möglichkeit. Die Entwicklung ist inzwischen weit vorangeschritten: Laut einer Studie der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) schnitten bei einem Test mit 1.000 Probanden die mit künstlicher Intelligenz erstellten Texte sehr gut ab.

Die wichtigste Frage: Werden Texter von KI ersetzt?

Müssen Texter nun um ihren Beruf bangen? In vielen Bereichen ersetzten Maschinen schon die Angestellten – meistens aus zwei Gründen: Zeit und Geld. Im Gegensatz zu von Textern geschriebenen Texten kosten maschinell erstellte Texte nur einen Bruchteil. Der Robo-Journalismus folgt dem normalen Trend der Digitalisierung, der schematische und strukturierte Tätigkeiten an Maschinen überträgt. Kurze Meldungen gehören längst zum Aufgabenfeld künstlicher Intelligenz. Damit verändert sich das Berufsbild des Content-Creators: Es wird immer wichtiger, dass dieser mit den neuen Tools arbeiten kann und die Software zur automatischen Content-Generierung mit den richtigen Inhalten füttert. Der Job unterliegt also, wie viele andere vor ihm, dem Wandel der Arbeitswelt.

In diesem Zusammenhang stellt sich eine weitere wichtige Frage: Wie sieht es mit längeren Texten aus, die meist geübte Texter erstellen? Fach-Know-how und Branchenkenntnisse spielen hier eine große Rolle. Und nicht nur das: Auch mehrere andere Punkte bringen die künstliche Intelligenz an ihre Grenzen.

Die Grenzen der Automatisierung

Nicht alle menschlichen Qualitäten lassen sich durch eine Maschine, eine programmierte Software oder einen Roboter abbilden. Gleich mehrere Eigenschaften des Menschen lassen sich aufzählen, wenn es um die Grenzen der KI geht:

 

  • Kreativität: Kreativ zu sein, bedeutet, etwas Neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen und Experimente zu wagen, die Standardprozesse übersteigen. Diese Eigenschaft bietet KI im Textbereich nicht. Künstliche Intelligenz ist darauf ausgelegt – zumindest zurzeit – einfache, automatisierbare Aufgaben zu übernehmen. Maschinen folgen nicht dem Drang, etwas Neues entstehen zu lassen, sondern erschaffen auf Basis der eingegebenen Datensätze immer ähnliche Konzepte. Zwar erzeugen die Algorithmen bei Spielen wie Go oder Schach neue Spielzüge, aber diese Kreativität ist begrenzt und nicht auf die viel komplexeren Systeme der Sprache übertragbar. Vor allem die vielschichtigen Bedeutungsebenen lassen künstliche Intelligenz schnell an ihre Grenzen stoßen.

 

  • Assoziationen: Texten bedeutet mehr, als Informationen zu vermitteln. Vielmehr geht es auch darum, beim Leser Assoziationen zu wecken und Bilder in seinem Kopf zu erschaffen. Gute Texte lassen beim potenziellen Kunden ein Kopfkino anlaufen, wenn er gerade im Onlineshop stöbert oder sich von Ratgebertexten inspirieren lässt. Es ist die enge Verknüpfung von Wort, Sinn und dem Gedanken dahinter, die keine künstliche Intelligenz bisher nachahmen kann.

 

  • Nutzenargumente: Wie wird der Kunde überzeugt, sich für ein Produkt zu entscheiden? Genau: Der Texter betont den Nutzen für den Kunden. Die KI-Softwares beschreiben die angebotenen Artikel meist nur, ohne den Nutzen und die Vorteile des jeweiligen Produtks klar zu definieren.

 

Anspruchsvolle Werbetexte, die eine hohe Conversion-Rate erzeugen sollen, bleiben weiterhin in den Händen von menschlichen Textern. Doch eine gute Zusammenarbeit von Maschine und Mensch ist möglich. Vor allem bei kurzen Produkttexten im E-Commerce sowie im Content-Marketing gibt es Möglichkeiten, KI einzusetzen.

Künstliche Intelligenz im E-Commerce

Größere Onlineshops wie MediaMarktSaturn oder das Portal ImmobilienScout24 nutzen bereits die neuen Chancen. So gibt es auf dem Markt bereits Komplettsysteme, die Texte automatisiert erstellen.

Die Systeme messen zusätzlich den Erfolg der Texte und optimieren diese auf Basis der erhaltenen Kontrollergebnisse. Der Auswertung Google-Analytics-Daten zugrunde. Onlineshops sparen so Koordination, Organisation und vor allem viel Zeit. Beliebt sind die Komplett-Systeme bei Onlineshops mit mehreren tausend Produkten, die sich meist nur in kleinen Details unterscheiden.

Bei kleineren Shops, die weniger Produkte, aber ein breitgefächertes Sortiment haben, lohnen sich die neuen Systeme noch nicht. Von Menschen erzeugte Texte spielen weiterhin die Hauptrolle.

KI im E-Commerce

Chancen im Content-Marketing: Automatisieren von Prozessen

Übernimmt künstliche Intelligenz das Texten von Teasern oder Postings, hat der Texter mehr Zeit für höherwertige Tätigkeiten. Das ist nur einer der Vorteile beim Einsatz von KI im Content-Marketing. Es lassen sich viele weitere Marketingfunktionen und -prozesse automatisieren. Vor allem bei der Analyse von Zielgruppen, Wettbewerbern und Trends leistet KI gute Unterstützung. Mit Big Data lernt KI ständig hinzu und übernimmt schließlich das Monitoring, die Analyse sowie die Datenauswertung. Künstliche Intelligenz scheint also auch im Content-Marketing Chancen für Optimierungen zu bieten, ohne Marketern oder Textern den Job streitig zu machen.

Wachsendes Vertrauen in KI – trotz Vorbehalten

Viele Vorteile und steigende Akzeptanz: Immer mehr Menschen können sich mit dem Gedanken anfreunden, mit KI zu arbeiten und sogar zu kommunizieren. Bei einer Umfrage von nextMedia.Hamburg gaben im letzten Jahr 83 Prozent der Befragten an, dass Sie sich eine Kommunikation mit künstlicher Intelligenz vorstellen können.

Dennoch gibt es auch misstrauische Stimmen. Vor allem den Umstand, dass KI nicht für publizierte Inhalte verantwortlich ist, sieht mehr als die Hälfte der Befragten kritisch. 54 Prozent der Teilnehmer an der Studie fürchten auch eine Manipulation durch KI-Algorithmen. Es bleibt also abzuwarten, inwiefern künstliche Intelligenz in Zukunft weitere Aufgaben übernehmen wird. Sicher ist: KI verändert schon jetzt die Arbeitswelt und wird durch die fortschreitende Forschung auch weiterhin für Veränderungen sorgen.

Optimieren statt Ersetzen: KI als große Möglichkeit für Texter, Marketer und Co.

Wie sich zeigt, gibt es verschiedene Blickpunkte auf die Entwicklung von künstlicher Intelligenz. Doch immer mehr Branchen akzeptieren den Einsatz und profitieren von der Optimierung der Arbeitsprozesse. Auch Texter können daraus Vorteile ziehen – künstliche Intelligenz ist in der Lage, zeitintensive, aber wenig anspruchsvolle Textaufgaben zu übernehmen. Trotz misstrauischer Stimmen wird künstliche Intelligenz einem zunehmend wichtigeren Faktor in vielen Branchen und Prozessen.

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Wikipedia-Praxistipps – Lektion 1: Personenartikel

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Anfang letzten Jahres haben wir euch unseren aktualisierten und erweiterten Wikipedia-Leitfaden in einem Blog-Artikel vorgestellt. Der Leitfaden erklärt die Vorgehensweise, um Artikel zur Firma, den Marken oder der Unternehmerperson in die Wikipedia zu bringen – oder um bereits bestehende Artikel zu überarbeiten und zu aktualisieren. Er ist ein Schritt-für-Schritt-Guide für alle, die in Wikipedia mitwirken und von „unschönen Erfahrungen“ in Form von Rückgängigmachungen, Löschungen oder Sperrungen verschont bleiben möchten. Wer sich gründlich in das Regelwerk und die vielen ungeschriebenen Gesetze einarbeitet, hat durchaus gute Chancen, seine Ziele – im Rahmen des Zulässigen und Machbaren – zu erreichen.

In der neuen Artikelserie „Wikipedia-Praxistipps“ geht es um Vorgehensweisen und Lösungswege bei häufig anzutreffenden Problemfällen. Die erste Lektion widmet sich Personenartikeln, bei denen zwei Herausforderungen im Blickpunkt stehen. Zum einen ist es die Frage, welcher Unternehmer oder Manager einen eigenen Artikel bekommen kann, zum anderen geht es um pikante Details in Artikeln zu „lebenden Personen“, die der Betroffene lieber nicht öffentlich dargestellt sähe.

Relevant oder nicht?

Personenartikel für Unternehmer oder Manager

Die Wikipedia als Online-Enzyklopädie hat Relevanzkriterien für nahezu jeden Gegenstand der Betrachtung aufgestellt, einschließlich Angehöriger verschiedenster Berufsgruppen – nur eben nicht für Unternehmer und Manager. Über Relevanzkriterien für diese Berufsgruppe gibt es zwar seit vielen Jahren schon eine lebhafte Diskussion, aber die Community hat sich in dieser Frage bisher nicht geeinigt. Die Krux ist nun: Ohne spezielle Kriterien können nur die allgemeinen Kriterien für „lebende Personen“ zur Anwendung kommen – doch gerade die geben kaum etwas her: Welcher Unternehmer ist schon als „Gerechter unter den Völkern“ ausgezeichnet oder wegen seiner Beteiligung an politischen Ereignissen bekannt?

Somit ist es zunächst einmal schwer zu beurteilen, welcher Unternehmer oder Manager überhaupt eine realistische Chance auf einen Artikel in Wikipedia hat. Das Problem löst ihr so: Handelt es sich nicht um ein Vorstandsmitglied eines Konzerns, der den nationalen Aktien-Leitindizes angehört – nur in diesem Fall ist von vornherein von Relevanz auszugehen – ist die Artikelwürdigkeit fast immer im Einzelfall zu prüfen. Ein guter Hinweis auf Relevanz ist anhaltende mediale Rezeption. Ideal sind Porträts in führenden Medien. Auch ein hoher Verdienstorden, der soziales oder gesellschaftliches Engagement würdigt, begründet Relevanz.

Im Zweifelsfall lässt sich über einen Relevanzcheck einfach klären, ob andere Wikipedianer den vorgebrachten Argumenten für einen Artikel folgen. Dabei handelt es sich um eine Art umgekehrte Löschdiskussion, die über die Anlage neuer Seiten entscheidet. Sollte die Community die Relevanz bestätigen, könnt ihr loslegen. Nutzt hierbei das verifizierte Benutzerkonto des Unternehmens, für das ihr tätig seid, und achtet darauf, alle angeführten Fakten mit unabhängigen Quellen zu belegen und dem ‚neutralen Standpunkt‘ gerecht zu werden. Wendet euch gegebenenfalls an einen erfahrenen Spezialisten, der euch im Hintergrund unterstützt.

Au backe!

Pikante Details in einem Personenartikel

Zweiter Problemfall sind pikante Details im Artikel zu einer „lebenden Person“, die der Betroffene lieber nicht öffentlich dargestellt sähe – wobei es sich nicht unbedingt um einen Unternehmer oder Manager handeln muss. Denn als Online-Enzyklopädie enthält die Wikipedia eine beträchtliche Anzahl an Artikeln zu Personen des öffentlichen Lebens wie etwa Politikern, Mandatsträgern, Schauspielern und Künstlern. Da die Artikel die Rezeption der Medien wiedergeben, sind Konflikte vorprogrammiert, wenn es zu Kritik und negativen Berichten zu dieser Person kommt. Besonders niederschmetternd muss es sein, wenn ein eigener umfangreicher Kritikabschnitt entsteht, wie Wikipedia-Nutzer dies von Artikeln zu Unternehmen kennen – denn dies ist für Personenartikel so nicht vorgesehen.

Doch wie lässt sich erreichen, dass pikante Einzelheiten aus dem Artikel verschwinden? Hier ein paar Tipps zum Vorgehen: Prüft zunächst, ob Kritikpunkte unter Umständen die Persönlichkeitsrechte verletzen – denn dann ist die Lage eindeutig und eine Änderung sollte sich ohne nennenswerten Aufwand durchsetzen lassen. Typisches Beispiel ist ein Ermittlungsverfahren, das gegen die Person eröffnet und später eingestellt wurde, aber im Wikipedia-Artikel Erwähnung findet. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart muss man es nicht in jedem Fall hinnehmen, wenn über eingestellte Ermittlungen oder Strafverfahren berichtet wird (OLG Stuttgart, AZ: 4 U 78/13). Das gilt auch für die Wikipedia, wenn sich kein öffentliches Interesse geltend machen lässt.

Korrekturen erreichen – im Austausch mit der Community

Um eine Korrektur zu erreichen, gibt es verschiedene Optionen. Keinesfalls solltet ihr einfach zur Tat schreiten und Artikelabschnitte löschen. Kontaktiert vielmehr den Wikipedia-Autor, der die Kritik oder nicht gewünschte Information in den Artikel eingefügte. Alternativ habt ihr die Möglichkeit, auf der Diskussionsseite eine entsprechende Änderung anzuregen. Ein Austausch mit der Community führt fast immer zum Ziel. Wenn alles nichts hilft, sollte sich der Betroffene selbst mit einer Fristsetzung an den Betreiber der Wikipedia wenden – das ist die in den USA registrierte Wikimedia Foundation und nicht der deutsche Verein Wikimedia Deutschland.

Beanstandungsfähig sind neben eingestellten Ermittlungsverfahren auch Straftaten, wenn kein langfristiger Zusammenhang mit dem enzyklopädisch relevanten Lebensbereich der Person erkennbar ist, falsche Tatsachenbehauptungen sowie Schmähkritik – nicht jedoch allgemeine Werturteile über die eigene Person, die von der Meinungsfreiheit gedeckt sind.

Die Chancen für einen positiven Ausgang stehen gut, denn die Wikipedia sieht sich bei Artikeln zu „lebenden Personen“ in einer besonderen Verantwortung, die Menschenwürde und Privatsphäre zu berücksichtigen. Sie möchte, dass die Community „jede Person, die eine Beschwerde über ihre Darstellung in unseren Projekten vorbringt, mit Geduld, Freundlichkeit und Respekt behandelt“ (Resolution der Wikimedia Foundation).

In Lektion 2 der Artikelserie „Wikipedia-Praxistipps“, Ende des Jahres, geht es um die beste Strategie für Unternehmen, den Eintrag zum eigenen Unternehmen zu verbessern oder den Artikel neu anzulegen, sowie darüber hinaus um die Chancen für kleine Unternehmen.

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Pressemitteilung schreiben – so geht’s

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Eine Zeitung mit Werbung für pressemitteilungen von Presseverteiler.de

Pressemitteilungen Verfassen und Redigieren

Ein sinnvoll zusammengestellter Presseverteiler ist ein wichtiger Baustein für den Medienerfolg, eine Pressemitteilung zu verfassen, die redaktionellen Ansprüchen gerecht wird, ist ebenso wichtig. Bei der Qualität der Pressetextes sich knauserig zu zeigen, hieße, am falschen Ende zu sparen. Schließlich wendet sich der Meldungsgeber an Textprofis, die einen unprofessionell wirkenden oder gar fehlerhaften Text beiseiteschieben.

Vielleicht fragen Sie sich: „Eine Pressemitteilung verfassen – ist das eigentlich noch zeitgemäß?“ Die Antwort lautet ohne Umschweife: „Eindeutig ja!“ Im Gegensatz zu Mitteilungen und Gerüchten, die im Social Web kursieren, zeichnet sich eine Pressemitteilung durch ihren „offiziellen Anstrich“ aus. Es gibt einen Mitteilungsgeber, dem der Inhalt der Pressemitteilung zuzuschreiben ist. Redaktionen schätzen daher eine Pressemitteilung grundsätzlich als sehr glaubwürdig ein.

Die 7 besten Tipps: so gehen Sie professionell vor, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen​:

1. Beachten Sie die Grundregeln

Der Aufbau einer Pressemitteilung folgt einem bestimmten Gliederungsschema, das den Redakteuren bekannt ist und von dem Sie nach Möglichkeit nicht abweichen sollten. Die Bestandteile sind die Überschrift, ein einleitender Absatz (auch Lead genannt), der Haupttext – mit Information in absteigender Bedeutung –, ein Passus „Über das Unternehmen“ sowie vollständige Pressekontaktdaten.

2. Texten Sie eine packende Überschrift

Mit der Überschrift entscheidet sich, ob der Redakteur weiterliest oder den Vorgang in die „Rundablage“ (Papierkorb) verschiebt. Wenn Sie sich schon die Mühe machen und eine Pressemitteilung verfassen, sollte Ihr Text diese Wegscheide dann auch mit Bravour überstehen. In der Kürze liegt die Würze: Beschränken Sie sich auf höchstens etwa 80 Zeichen, einschließlich Leerzeichen, und verfrachten Sie darüber hinausgehende Informationen – falls erforderlich – in eine Unterüberschrift. Denn der Redakteur muss die Hauptaussage quasi mit einem Blick erfassen können.

3. Übermitteln Sie die zentralen Informationen gleich zu Beginn!

Denken Sie immer daran, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen: Die Einleitung ist dazu da, dem Redakteur einen Überblick über Ihr Thema zu verschaffen. Sie ist die zweite Wegscheide und für den Erfolg ausschlaggebend. Geben Sie Antworten auf die sechs W-Fragen: Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum? Vom Umfang her sollte die Einleitung drei bis vier Sätze nicht überschreiten. Setzen Sie hier gegebenenfalls auch einen Link zu Ihrer Unternehmenswebsite. Stellen Sie dem Lead die Ortsangabe und das Datum voran, damit der Redakteur die Aktualität der Pressemitteilung erkennt.

4. Gehen Sie im Haupttext ins Detail!

Liefern Sie weiterführende und vertiefende Informationen zu dem, was in der Einleitung als Thema bereits skizziert ist. Eine Pressemitteilung verfassen Sie am besten mit einer sinnvollen Informationshierarchie: Je weniger essenziell eine Information ist, desto später sollte sie im Textverlauf erscheinen. Dies entspricht ohnehin der Logik – versteht sich darüber hinaus aber auch als Service für den Redakteur, der bei Bedarf den Text einfach von unten weg kürzen und redaktionell anpassen kann. Gliedern Sie den Haupttext in drei bis fünf Ansätze mit jeweils drei bis vier Sätzen – und lockern Sie ihn mit ein bis zwei Zwischenüberschriften auf.

5. Sagen Sie dem Leser, Wer Sie sind!

Ein Passus „Über das Unternehmen“ folgt im Anschluss an den Haupttext. Dieser Abspann (auch „Boilerplate“ genannt) enthält den vollständigen Unternehmensnamen samt Rechtsform, Angaben zum Unternehmenszweck, dem Unternehmenssitz, zu Standorten und Filialen, aber auch zum Angebotsportfolio. Hat Ihr Unternehmen bereits herausragende Auszeichnungen erhalten, bietet es sich an, diese mit aufzuführen. Wenn Sie eine andere, neue Pressemitteilung verfassen, können Sie diesen Anspann wieder verwenden.

6. Nennen Sie Kontaktmöglichkeiten

Redakteure haben gegebenenfalls Rückfragen – daher sind Pressekontaktdaten am Ende jeder Pressemitteilung ein Muss. Der Unternehmensname und die Anschrift, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse sind hier in erster Linie mit anzugeben, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen. Noch besser ist es, einen persönlichen Ansprechpartner zu benennen – mit telefonischer Durchwahl und persönlicher oder üblicher presse@-E-Mail-Adresse. Ein Link zur Unternehmenswebsite ermöglicht es dem Redakteur, bei Bedarf weitere Informationen abzurufen.

7. Werten Sie Ihre Pressemitteilungen auf!

Mit dem PR-Distribution Full-Service sichern Sie sich das Optimum an professioneller Unterstützung – und zwar passgenau, so wie Sie es brauchen! Sie profitieren von voller Flexibilität und können Ihren Auftrag jederzeit erweitern. Darüber hinaus beraten wir Sie anbieterunabhängig und kostenlos zu den bestgeeigneten ergänzenden Distributionskanälen, um Ihre Pressemitteilung zu veröffentlichen!

Ihre Pressemittelung redigieren Wir – oder verfassen den Text auf Wunsch komplett

Nicht nur kleine Ortsvereine oder Unternehmen ohne jegliche PR-Erfahrung verbreiten regelmäßig unprofessionelle Pressetexte. Auch größere Organisationen machen Fehler, wenn sie eine Pressemitteilung verfassen, und titulieren beispielsweise Personen mit „Herr“ oder „Frau“. Vermeintlich banal, aber einem Unternehmen darf so etwas nicht passieren! Nur zu schnell nimmt die Reputation Schaden – und misslungene Pressemitteilungen, einmal ins Internet gestellt, wird man kaum wieder los. Nehmen Sie daher professionelle Redaktions-Hilfe in Anspruch!

Egal, wie weit Ihr Textentwurf bereits gediehen ist: Wir überarbeiten Ihre Pressemitteilung, geben ihr den letzten Schliff und kümmern uns um das redaktionelle Lektorat und Korrektorat. Auf Wunsch übernimmt unser Redaktionsservice gern die komplette Texterstellung – Sie erhalten in diesem Fall einen fertigen Text nach Ihren Vorgaben zur Abstimmung. Wie Sie eine Pressemitteilung verfassen, die als brauchbare Vorlage für eine Überarbeitung und Optimierung dient, haben wir oben ausführlich erläutert.

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Eine Zeitung mit Werbung für pressemitteilungen von Presseverteiler.de

Pressemitteilungen Verfassen und Redigieren

Ein sinnvoll zusammengestellter Presseverteiler ist ein wichtiger Baustein für den Medienerfolg, eine Pressemitteilung zu verfassen, die redaktionellen Ansprüchen gerecht wird, ist ebenso wichtig. Bei der Qualität der Pressetextes sich knauserig zu zeigen, hieße, am falschen Ende zu sparen. Schließlich wendet sich der Meldungsgeber an Textprofis, die einen unprofessionell wirkenden oder gar fehlerhaften Text beiseiteschieben.

Vielleicht fragen Sie sich: „Eine Pressemitteilung verfassen – ist das eigentlich noch zeitgemäß?“ Die Antwort lautet ohne Umschweife: „Eindeutig ja!“ Im Gegensatz zu Mitteilungen und Gerüchten, die im Social Web kursieren, zeichnet sich eine Pressemitteilung durch ihren „offiziellen Anstrich“ aus. Es gibt einen Mitteilungsgeber, dem der Inhalt der Pressemitteilung zuzuschreiben ist. Redaktionen schätzen daher eine Pressemitteilung grundsätzlich als sehr glaubwürdig ein.

Grundsätzliches – im Vorfeld zu klären

Wann ist es sinnvoll, eine Pressemitteilung zu schreiben – und wann eher nicht?

Eine Pressemitteilung ist ein Instrument, mit dem sich ein Mitteilungsgeber an die Medien wendet – mit dem Ziel, dass diese sein Themenangebot aufgreifen. Dazu muss die Pressemitteilung einen Nachrichtenwert haben, also eine Neuigkeit transportieren, oder – noch besser – in hohem Maße das Medieninteresse wecken.

Nicht jede Neuigkeit hat jedoch den gleichen Nachrichtenwert, was folgendes Beispiel verdeutlicht: Die Aufstockung der Produktion an einem Standort, verbunden mit der Einstellung einer hohen Anzahl an neuen Mitarbeitern, ist von hohem Nachrichtenwert für die regionalen Medien, wie etwa regionale Tageszeitungen, Anzeigenblätter oder regionale TV- und Hörfunksender.

Weniger bedeutsam für regionale Medien ist hingegen die Auszeichnung des Unternehmens in einem Nischenbereich. Auch wenn die Veröffentlichungswahrscheinlichkeit hier wesentlich geringer ist, dient eine Pressemitteilung immerhin noch dazu, sich bei den Medien positiv in Erinnerung zu bringen und das sogenannte „Grundrauschen“ zu erzeugen.

Es ist also im Vorfeld abzuwägen, welche Rezeption zu erwarten ist – und ob es den Aufwand lohnt, eine Pressemitteilung zu schreiben. Unternehmen, die wenig dem Zufall überlassen, steigen mitunter in eine redaktionelle Themenplanung ein und überlegen sich spannende Ratgeber- und auch Umfragethemen, mit denen sich ein hohes Medieninteresse generieren lässt.

Selbst bei großzügigster Betrachtung bietet sich nicht in dem Fall eine Pressemitteilung an – dann stehen Ihnen aber andere Wege offen, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Etliche der Möglichkeiten, die dem Grenzbereich der PR zuzuordnen sind, stellen wir hier auf unserer Website ebenfalls in Grundzügen vor – etwa die Materndienste und Content-Promotion.

Wer ist die Zielgruppe meiner Pressemitteilung? Wen möchte ich erreichen?

Professionelle Pressearbeit hat zum Ziel, in den Fokus einer Zielgruppe zu rücken, dort in einem positiven Licht zu erscheinen und bestenfalls ein bestimmtes Verhalten zu evozieren. Da geht es neben bloßer Information und der Vermittlung eigener Standpunkte in der öffentlichen Diskussion etwa um mehr Präsenz und Bekanntheit, um ein gutes Image und Sympathiegewinn, was dem Umsatz indirekt zugutekommt – oder um Themenführerschaft in einem Fachgebiet.

Eine Pressemitteilung zu schreiben und eine PR-Aktion durchzuführen, ist ohne einen Blick auf die Zielgruppe kaum sinnvoll möglich. Machen Sie sich Gedanken über die Zusammensetzung des Presseverteilers, die der Mediennutzung entsprechen sollte, und darüber hinaus über die Zielgruppe selbst: Welche Erfahrungen sind prägend, welche Ansichten und Vorlieben hat sie, was bewegt sie – und nicht zuletzt, nach welchen Kriterien trifft sie Entscheidungen?

Gibt es Dos und Don‘ts beim Verfassen von Pressemitteilungen?

Redakteure haben an Pressemitteilungen hohe Erwartungen, die zunächst einmal den Aufbau und die Abfolge der Informationen betreffen. Enttäuschen Sie die Erwartungen nicht – denn diese für einen Außenstehenden vielleicht unbedeutenden Formalia sind entscheidend für die Professionalität und die Glaubwürdigkeit – dafür also, wie Redakteure Ihren Text „aufnehmen“. Mehr dazu, wie Sie eine Pressemitteilung schreiben, erfahren Sie weiter unten in den „7 besten Tipps“.

Darüber hinaus ist alles Werbliche absolut verpönt – eine Pressemitteilung ist kein Marketing-Text. Vermeiden Sie daher Effekthascherei, indem Sie „viel zu dick auftragen“ (hohe Adjektiv-Dichte, Verwendung von Superlativen). Informieren Sie den Leser stattdessen möglichst sachlich in leicht verständlicher Sprache (kurze Sätze, aktive Formulierungen, Schachtelsätze vermeiden).

Benötigt eine Pressemitteilung Fotos oder Bilder?

Eine Pressemitteilung benötigt nicht unbedingt Fotos – jedoch lässt sich mit vom Mitteilungsgeber bereitgestellten Bildmaterial die Veröffentlichungschance erheblich steigern. Begleitendes Bildmaterial macht es für eine Redaktion besonders attraktiv, ein Themenangebot zu übernehmen, da kein Medium seinen Lesern eine Textwüste zumuten will.

Neben Fotos von neuen Produkten, Veranstaltungsszenen, Personen oder Gruppen kommen in der PR auch Infografiken zum Einsatz, um komplexe Sachverhalte zu veranschaulichen. Bildmaterial sollte immer in druckfähiger Auflösung (Postkartengröße, 300 dpi) zur Verfügung stehen, damit die Übernahme nicht an technischen Parametern scheitert.

Unterscheiden sich Pressemitteilungen für Offline- und digitale Medien?

Unterschiedliche Pressemitteilungen für Offline- und für digitale Medien sind nicht vorgesehen – beide Medienarten erhalten prinzipiell die gleiche Information. Bei Übernahme der Pressemitteilung durch Online-Medien besteht allerdings die Chance, dass diese auf weiterführende Informationen auf Ihrer Website verlinken – ein Effekt der sich mit gut gemachten Landingpages und passenden Verlinkungen gezielt für das Linkbuilding nutzen lässt.

Wenn Sie ergänzend Presseportale nutzen, sollten Sie sich auf wenige gute beschränken und dort jeweils Unique Content, umgeschriebene Varianten des Textes, zur Verfügung stellen.

Die 7 besten Tipps: So gehen Sie professionell vor, wenn Sie eine Pressemitteilung schreiben

1. Beachten Sie die Grundregeln

Der Aufbau einer Pressemitteilung folgt einem bestimmten Gliederungsschema, das den Redakteuren bekannt ist und von dem Sie nach Möglichkeit nicht abweichen sollten. Die Bestandteile sind die Überschrift, ein einleitender Absatz (auch Lead genannt), der Haupttext – mit Information in absteigender Bedeutung –, ein Passus „Über das Unternehmen“ sowie vollständige Pressekontaktdaten.

2. Texten Sie eine packende Überschrift!

Mit der Überschrift entscheidet sich, ob der Redakteur weiterliest oder den Vorgang in die „Rundablage“ (Papierkorb) verschiebt. Wenn Sie sich schon die Mühe machen und eine Pressemitteilung verfassen, sollte Ihr Text diese Wegscheide dann auch mit Bravour überstehen. In der Kürze liegt die Würze: Beschränken Sie sich auf höchstens etwa 80 Zeichen, einschließlich Leerzeichen, und verfrachten Sie darüber hinausgehende Informationen – falls erforderlich – in eine Unterüberschrift. Denn der Redakteur muss die Hauptaussage quasi mit einem Blick erfassen können.

3. Übermitteln Sie die zentralen Informationen gleich zu Beginn!

Denken Sie immer daran, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen: Die Einleitung ist dazu da, dem Redakteur einen Überblick über Ihr Thema zu verschaffen. Sie ist die zweite Wegscheide und für den Erfolg ausschlaggebend. Geben Sie Antworten auf die sechs W-Fragen: Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Warum? Vom Umfang her sollte die Einleitung drei bis vier Sätze nicht überschreiten. Setzen Sie hier gegebenenfalls auch einen Link zu Ihrer Unternehmenswebsite. Stellen Sie dem Lead die Ortsangabe und das Datum voran, damit der Redakteur die Aktualität der Pressemitteilung erkennt.

4. Gehen Sie im Haupttext ins Detail!

Liefern Sie weiterführende und vertiefende Informationen zu dem, was in der Einleitung als Thema bereits skizziert ist. Eine Pressemitteilung verfassen Sie am besten mit einer sinnvollen Informationshierarchie: Je weniger essenziell eine Information ist, desto später sollte sie im Textverlauf erscheinen. Dies entspricht ohnehin der Logik – versteht sich darüber hinaus aber auch als Service für den Redakteur, der bei Bedarf den Text einfach von unten weg kürzen und redaktionell anpassen kann. Gliedern Sie den Haupttext in drei bis fünf Ansätze mit jeweils drei bis vier Sätzen – und lockern Sie ihn mit ein bis zwei Zwischenüberschriften auf.

5. Sagen Sie dem Leser, Wer Sie sind!

Ein Passus „Über das Unternehmen“ folgt im Anschluss an den Haupttext. Dieser Abspann (auch „Boilerplate“ genannt) enthält den vollständigen Unternehmensnamen samt Rechtsform, Angaben zum Unternehmenszweck, dem Unternehmenssitz, zu Standorten und Filialen, aber auch zum Angebotsportfolio. Hat Ihr Unternehmen bereits herausragende Auszeichnungen erhalten, bietet es sich an, diese mit aufzuführen. Wenn Sie eine andere, neue Pressemitteilung verfassen, können Sie diesen Anspann wieder verwenden.

6. Nennen Sie Kontaktmöglichkeiten

Redakteure haben gegebenenfalls Rückfragen – daher sind Pressekontaktdaten am Ende jeder Pressemitteilung ein Muss. Der Unternehmensname und die Anschrift, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse sind hier in erster Linie mit anzugeben, wenn Sie eine Pressemitteilung verfassen. Noch besser ist es, einen persönlichen Ansprechpartner zu benennen – mit telefonischer Durchwahl und persönlicher oder üblicher presse@-E-Mail-Adresse. Ein Link zur Unternehmenswebsite ermöglicht es dem Redakteur, bei Bedarf weitere Informationen abzurufen.

7. Werten Sie Ihre Pressemitteilungen auf!

Mit dem PR-Distribution Full-Service sichern Sie sich das Optimum an professioneller Unterstützung – und zwar passgenau, so wie Sie es brauchen! Sie profitieren von voller Flexibilität und können Ihren Auftrag jederzeit erweitern. Darüber hinaus beraten wir Sie anbieterunabhängig und kostenlos zu den bestgeeigneten ergänzenden Distributionskanälen, um Ihre Pressemitteilung zu veröffentlichen!

Lassen Sie Ihre Pressemitteilung redigieren – oder einen Profi die Pressemitteilung schreiben

Nicht nur kleine Ortsvereine oder Unternehmen ohne jegliche PR-Erfahrung verbreiten regelmäßig unprofessionelle Pressetexte. Auch größere Organisationen machen Fehler, wenn sie eine Pressemitteilung schreiben, und titulieren beispielsweise Personen mit „Herr“ oder „Frau“. Vermeintlich banal, aber einem Unternehmen darf so etwas nicht passieren! Nur zu schnell nimmt die Reputation Schaden – und misslungene Pressemitteilungen, einmal ins Internet gestellt, wird man kaum wieder los. Nehmen Sie daher professionelle Redaktions-Hilfe in Anspruch!

Egal, wie weit Ihr Textentwurf bereits gediehen ist: Wir überarbeiten Ihre Pressemitteilung, geben ihr den letzten Schliff und kümmern uns um das redaktionelle Lektorat und Korrektorat. Auf Wunsch übernimmt unser Redaktionsservice gern die komplette Texterstellung – Sie erhalten in diesem Fall einen fertigen Text nach Ihren Vorgaben zur Abstimmung. Wie Sie eine Pressemitteilung schreiben, die als brauchbare Vorlage für eine Überarbeitung und Optimierung dient, haben wir oben ausführlich erläutert.

Unser Service: Download-Vorlagen für Ihre Pressemitteilung

Wir haben zwei Muster erstellt, die zur Orientierung dienen – folgen Sie dem allgemeinen Aufbau, wenn Sie eine Pressemitteilung schreiben oder einen Pressetext vorbereiten, den ein PR-Profi oder Texter weiterbearbeitet. Die erste Vorlage ist die „klassische“ Variante, die zweite zeichnet sich durch ihr moderneres Format aus. Bitte nutzen Sie die Vorlagen nur als eine Hilfestellung, da jede Pressemitteilung individuell auf Sie und Ihr Unternehmen zugeschnitten sein sollte.

Gern beraten wir Sie zu allen Möglichkeiten, die unser Service bietet. Wenn es lediglich um den „letzten Schliff“ bei einem Text geht, sind die Kosten überschaubar. Am bequemsten und sichersten für Sie ist es zweifellos, wenn Sie einen Profi beauftragen und Ihre Pressemitteilung scheiben lassen. Nutzen Sie unsere Servicenummer 0800 2834372 und rufen Sie uns kostenfrei an!

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PR-Ideen für den September – bunt gemischte Herbstthemen

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Der Beitrag PR-Ideen für den September – bunt gemischte Herbstthemen erschien zuerst auf presseverteiler.

Der neunte Monat des Jahres steht bereits im Zeichen des Herbstes: Am 1. September ist meteorologischer, am 22. September astronomischer Herbstanfang.
Aber von trüber Stimmung keine Spur: Der September bietet neben dem Beginn des Herbsts verschiedene Termine und Möglichkeiten für eine kreative Pressearbeit.

Das Laub beginnt sich zu färben – der Herbst steht vor der Tür

Die ersten kühleren Tage stehen Ende September bevor, denn am 22. des Monats ist Tagundnachtgleiche und damit kalendarischer Herbstanfang. Es ist wieder Zeit neben dem Hauptthema Corona auch Gesundheits- und Fitnesstipps zu geben, um sich vor Erkältungsviren zu schützen. Bei Frauenzeitschriften, Gesundheitsmagazinen sowie bei Redaktionen von Besser-Leben-Ressorts sind diese gefragt.

Ein weiterer Anknüpfungspunkt zum Thema Gesundheit sind Tipps, wie wir unser Gewicht in der von vielen Naschereien und deftigen Gerichten geprägten Winterzeit halten können. Denkbar sind hier einfache und leckere Rezepte, die eine wirkliche Alternative zu den oft fettigen, traditionellen Wintergerichten bieten. Diese eignen sich für alle Medien, die sich mit Essen und Trinken, Gesundheit oder Fitness befassen.

Mehr Zeit mit der Familie

Es wird draußen allmählich frischer und die Sommerhitze verflüchtigt sich von Tag zu Tag – gerade deshalb mangelt es dem September nicht an Möglichkeiten für herbstliche Outdoor- und Indoor-Aktivitäten. Gemeinsam mit der Familie probieren wir leckere Herbstgerichte mit heimischem Rotkohl, Spinat oder Fenchel und entspannen bei einem ruhigen Spaziergang bei den letzten, wärmenden Sonnenstrahlen des Sommers. Beim Spielen mit den Kindern entstehen lustige Bastelideen, zum Beispiel Kürbis-Windlichter oder Gemälde gestaltet mit Apfeldruck. Es gibt daher eine Vielzahl herbstlicher Aktivitäten, die sich als Themen für deine Pressearbeit im September anbieten. In Familienzeitschriften gibt es Platz, um Tipps für gemeinsame Erlebnisse zu teilen, herbstliche Kochideen anzupreisen oder inspirierende DIY-Ideen zu liefern. Bringe Themen an, damit die Familie nach den actiongeladenen und abwechslungsreichen Sommerferien wieder zusammenfindet.

Probier’s mal mit Gemütlichkeit

Wenn es draußen langsam ungemütlicher wird, sollte es drinnen umso behaglicher sein.
  • Einrichtungshäuser und Deko-Shops können die Vorfreude auf die goldene Jahreszeit nutzen, um mit Gewinnspielen um Kerzen und Co. auf sich aufmerksam zu machen.
  • Was wäre ein Abend zu zweit ohne ein schönes Glas Rotwein? Weinseminare für Journalistinnen und Journalisten oder Weinfeste mit Geschmacksparcours sind schöne Aktionen, um Aufmerksamkeit von Medien und Zielgruppen zu erhalten.
  • An einem gemütlichen Herbstabend sollte auch ein gutes Buch nicht fehlen. Der September bietet also die perfekte Zeit, um Lesungen, Signierstunden oder Gewinnspiele zu veranstalten. Durch spezielle Aktionen wie Malwettbewerbe für Kinder zu ihrem Lieblingsbuch oder kostenlose E-Book-Angebote erweiterst du deine Zielgruppe.

Messezeit goes Digital

September ist und bleibt Messezeit: Auch wenn es in diesem Jahr wieder unsicher ist, ob einige Messen stattfinden können, so bieten manche Fach- und Vertriebsmessen weiterhin die Möglichkeit, virtuell teilzunehmen. Das Data Festival in München am 15. und 16. September sowie die DiMitEx vom 27.09. bis 10.10. bieten Live-Vorträge oder virtuelle Messestände. Hier haben viele Unternehmen aufgrund der aktuellen Situation mehr Spielraum für die Platzierung und können die Messezeit trotzdem nutzen.

Besonders gerne werden dafür besondere Neuheiten wie aufregende PC-Spiele oder technische Innovationen, aber auch Wettbewerbe oder Gewinnspiele von den Medien angenommen. Eine außergewöhnliche Aktion kann vor allem für Tagesmedien interessant sein. Auch Fachzeitschriften und Online-Redaktionen sind aufgeschlossen gegenüber spannenden Themen und Produkten.

Aktionstage im September

Neben den oben ausgeführten Themen bietet der September weitere Anlässe für die PR-Arbeit. Ob als Event, für ein Gewinnspiel, eine Pressemitteilung oder als Aktionen in sozialen Netzwerken – diese Tage lassen sich nutzen:
  • 02. September: Tag der Kokosnuss
  • 06. September: Lies-ein-Buch-Tag
  • 10. September: Tausche-Ideen-aus-Tag
  • 20. September: Weltkindertag
  • 22. September: Herbstanfang
  • 24. September: Tag der Sauna
  • 27. September: Welttourismustag
  • 30. September: Internationaler Podcast-Tag

Vorausdenken: Wenn das Monster zweimal klingelt…

Auf den September folgt die dunkle Jahreszeit. Das aus den USA bekannte Halloween wird am 31. Oktober mittlerweile auch in Deutschland gefeiert. Klein und Groß verkleiden sich und fordern: „Süßes, sonst gibt’s Saures!”. Ob Kostüme, Dekorationen, Süßigkeiten oder das Verzieren von Kürbissen, all das gehört zum perfekten Halloween dazu. So können Einkaufsmärkte beispielsweise eine Verlosung mit der Aufforderung „Schick uns ein Foto von dir und deinem schönsten geschnitzten Kürbis” veranstalten.

Mit Blick auf den Winter ist der Herbst die Jahreszeit, in der wir uns auf die kalten Tage vorbereiten. Genau der richtige Anlass, um als Reifenhersteller, Werkstatt oder Autohaus deine Kundschaft für den Reifenwechsel zu begeistern. Auch Winterglätte wird in den folgenden Monaten wieder ein allgegenwärtiges Thema sein. Hier bietet sich für Versicherungen die Chance, PR zu machen.

Weihnachten, oder der frühe Wurm

Bereits jetzt solltest du an die Weihnachts- und Adventszeit denken. Längerfristige PR-Aktionen werden nun in Angriff genommen. Die Verlage arbeiten bereits mit Hochdruck an den Advents- und Weihnachtsausgaben ihrer Blätter – dabei stehen vor allem die Ressorts Lifestyle/Mode und Technik im Fokus der Redaktionen.

Vielleicht machst du dir auch schon einmal Gedanken, wie du dieses Jahr die Redaktionen für deine Produkte und Dienstleistungen gewinnst. Denn Weihnachten ist immer wieder ein Anlass, um zu zeigen, wie kreativ die eigene Firma oder Agentur ist, ewig wiederkehrende Themen neu zu besetzen.

Nicht erst zum Anlass des Weihnachtsgeschenks, sondern schon Anfang September werden die neuesten Hits in der Unterhaltungselektronik ausgepackt und vorgestellt. Wer seine Produkte – seien es Bluetooth-Kopfhörer für das Smartphone, Tablet-PCs oder Smart Speaker – gut platzieren möchte, sollte sich daher sputen. Aber auch Parfums und Pflegeprodukte finden jetzt anlässlich vieler kleinerer Messen zum Thema Lebensart und Genuss in den lokalen Tageszeitungen Anklang.

Auch Trends für das neue Jahr sind jetzt gefragt. Fachredaktionen und Magazine starten bereits ihre Planung für die Frühjahrs- und Sommerhefte. Du hast den ultimativen Fitnessplan für eine perfekte Sommerfigur, weißt was auf keinen Fall im Kleiderschrank 2021 fehlen sollte oder bietest ein außergewöhnliches Wohn- oder Gartenaccessoire an? Lasse es die Presse wissen!

Anzeigenschlüsse:

  • DONNA: Food: Herbstküche – Kürbis & Konsorten, 07.09.2021
  • Eat smarter: Rezepte: Backen mit Nüssen, Kernen und Samen, 23.09.2021
  • Eßlinger Zeitung: Garten im Herbst, 24.09.2021
  • Ruhr Nachrichten: Ausflugstipps für die Herbstferien, 25.09.2021
  • Straubinger Tagblatt: Wintercheck – Auto im Herbst, 04.10.2021
  • Kölner Stadt–Anzeiger: Reisen: Reisetipps für Weihnachten und Silvester, 11.10.2021
  • GALA: Halloween, 11.10.2021

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