Quantcast
Channel: presseverteiler
Viewing all 73 articles
Browse latest View live

Pressemitteilung veröffentlichen oder versenden

$
0
0

Welcher Weg ist Erfolg versprechend?

Im Sommer letzten Jahres haben wir hier bereits erörtert, was kostenlose Presseportale zu leisten vermögen, und dabei festgestellt, dass diese nur einen begrenzten Nutzen haben [Beitrag aufrufen]. Pressemitteilungen in solchen Portalen zu veröffentlichen, mag die Auffindbarkeit bei den Suchmaschinen verbessern – viel mehr aber auch nicht. Der Grund dafür ist, dass Journalisten selbst die Portale als Recherchemöglichkeit kaum aktiv nutzen. Um diese Dialoggruppe zu erreichen, ist es deshalb unumgänglich, die Pressemitteilung auch zu versenden.

Relativ günstige Wege, eine Pressemitteilung zu versenden, sind diverse kostenpflichtige Newsdienste (für die Themenbereiche Telekommunikation, Technologie, E-Commerce, Internet, Entertainment oder Health Relations). Demgegenüber bietet ein aus einer professionellen Recherchedatenbank individuell erstellter Presseverteiler den Vorteil, den Empfängerkreis viel gezielter auswählen zu können. Solch ein individueller Presseverteiler ist auch die Grundlage für die Identifizierung besonders wichtiger und auflagenstarker Medien (Schlüsselmedien), um z.B. die dort jeweils zuständigen Redakteure vor einer Aussendung persönlich vorab zu kontaktieren.

Wer eine Pressemitteilung mit einer möglichst breiten Streuung versenden möchte, kann diese alternativ oder ergänzend über den Nachrichtensatelliten verbreiten. Zwar werden hierüber in erster Linie tagesaktuelle Medien angesprochen, aber auch Redakteure von Publikums- und Fachmagazinen werden mit täglichen Übersichten zu ausgewählten Themenkreisen in sehr großer Zahl erreicht.

Der Beitrag Pressemitteilung veröffentlichen oder versenden erschien zuerst auf Presseverteiler.de.


Marketingforschung

$
0
0

Marketingforschung: Pressearbeit schlägt Pay Per Click

gestapelte Geldmünzen

Adword-Kampagnen "nicht effizienter als Pressearbeit" Quelle: pixelio.de /Fotograf: "gabisch"

Das renommierte Online-Forschungsinstitut MarketingExperiments.com hat eine interessante Studie veröffentlicht. Untersucht wurde der Effekt von Pressearbeit im direkten Vergleich zu Effekt und Kosten von Pay-Per-Click-Marketing (bei letzterem werden Google-Anzeigen für bestimmte Schlüsselwörter gekauft).

Beurteilt wurde über einen Zeitraum von sechs Monaten eine PR-Kampagne mit sieben Pressemitteilungen für zwei Domains. Diese wurden über Nachrichtenkanäle sowie direkt durch eine professionelle PR-Agentur an Journalisten verbreitet. Die Ergebnisse belegen eindeutig: Die Kosten pro Click aus der PR-Kampagne waren für vergleichbaren Traffic niedriger, als die Kosten die für Keywords in einer Pay Per Click-Werbekampagne. Die Pressemitteilungen erzeugten zudem signifikante Spitzen in der Zahl der Seitenbesucher und verhalfen der Seite zu einer Verfünffachung der Backlinks. Mehrere Pressemitteilungen führten zu Interviewgelegenheiten; die wiederum zu weiteren Links, Bekanntheit und Seitenbesuchern führten.

Flint McGlaghlin, Forschungsdirektor bei MarketingExperiments.com beurteilt die Ergebnisse als "überraschend und faszinierend": "Eine große Zahl von Unternehmen verwendet irrigerweise ihre Marketing-Dollars auf Pay Per Click, während sie ebenfalls an Pressearbeit denken sollten" folgert er.

Aus den Ergebnissen der Studie zieht das Institut für Unternehmer folgende Schlüsse (diese erste Folgerung liest sich für uns als PR-ler natürlich wie eine Binsenweisheit): "Eine effektive PR-Strategie sollte sich zeitlich, personell und spezifisch auf die Relevanz für die Zielgruppen ausrichten. Dies verhilft zu einer maximierten Verbreitung und bestmöglicher Wirkung."

MarketingExperiments.com hat aber für die Online-Marketer noch sehr viel präziser formuliert:
"Zusätzlich zu den sehr geringen Kosten, die Tausende neue Seitenbesucher auf die Webseite leiten…
1. … sorgt PR dafür, dass Hunderte oder Tausende neuer Backlinks erzeugt werden. Dies kann Pay Per Click nicht.

2. … erzeugt Presserarbeit Berichterstattung und Interviews. Pay Per Click kann das nicht.

3. … kann das Ergebnis von Pressearbeit Einladungen zu Redeanlässen oder schriftlichen Gastbeiträgen sein. Dies kann Pay Per Click nicht.

4. … kann PR eine Marke schnell und außerordentlich über Medienberichterstattung bekannt machen und formen. Pay Per Click kann das nicht."

Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass Online-Unternehmen "Pressearbeit vernachlässigen und sich diese außerordentlich schlecht zu Nutze machen". Sie raten Unternehmern dazu, die Langzeit und Kurzzeit-Effekte von PR selbst für sich auszuprobieren.

Für maximalen Return on Investment (ROI) pro Pressemitteilung empfiehlt MarketingExperiments.com, einige Punkte zu beachten, die ich hier gern wiedergebe:

1. Eine Pressemitteilung sollte nicht für den Verbreitungskanal, sondern für die Publikationen geschrieben sein, die diese veröffentlichen sollen.

2. Wann immer die Möglichkeit dazu besteht: spezifisch, lokal orientiert und persönlich texten. Allgemein gehaltene "Bekanntmachungen" haben einen geringeren Effekt als gut erzählte Geschichten.

3. Langfristiges Denken zahlt sich aus. Seitenbesucher, die sich für eine Pressemitteilung interessieren, soll man mit Landingpages und Goodies bedienen und binden, anstatt sie ungenutzt weiterziehen zu lassen.

4. Ein guter Presseverteiler ist essentiell. Eine gute PR-Agentur kann spezialisierte Presseverteiler erstellen.

5. Anfragen von Redakteuren sind immer umgehend zu beantworten. Typischerweise müssen diese Redaktionsschlüsse beachten und haben nur wenige Stunden um eine Geschichte zu verifizieren.

6. Wer selbst eine Pressemitteilung schreibt, sollte die journalistischen Grundregeln kennen und beherzigen und Redakteure keinesfalls mit werblichen Aussagen behelligen.

7. Berichterstattung kann weitere Veröffentlichungen erzeugen – wenn man sie richtig einsetzt um weitere Journalisten zu überzeugen.

8. Es ist sinnvoll, Nachrichten zu klassifizieren. "C" wäre eine neue Produktmeldung, "A"-Nachrichten sind gut erzählte Business-Erfahrungsberichte und Case-Studies. Von "C"-Nachrichten ist keine "A"-Berichterstattung zu erwarten.

9. Kernbotschaften sollten für alle Redakteure entwickelt und an diese bei jeder Gelegenheit transportiert werden.

10. Ein langer Atem zahlt sich aus. MarketingExperiments weist ausdrücklich auf einen Langzeit-Effekt hin. Journalisten werden Pressemitteilungen anders wahrnehmen, wenn ein Unternehmen regelmäßig Pressearbeit betreibt.

Auch das Fazit zum Thema PR liest sich aus der Feder von Online-Marketingspezialisten erst einmal ungewohnt:

"Eine stetige Pressearbeit kann direkten Traffic erzeugen, für wertvolle Interviews und Berichterstattung sorgen und die Zahl eingehender Links hochtreiben – was im Gegenzug zu höherer Linkpopularität und besseren "natürlichen Suchergebnissen" führt. Fokussiert man sich auf die relevantesten, personalisierten und zum rechten Zeitpunkt veröffentlichten Unternehmensgeschichten, wird das Unternehmen den höchstmöglichen Nutzen aus der PR-Investition ziehen können."

Aus unserer Agenturerfahrung mit dem Suchmaschinen-Index "Spixx" haben wir zudem jahrelang beobachten können, dass die Preise für Suchmaschinenbegriffe in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind. Ein weiteres Kostenargument für Pressearbeit.

Die Ergebnisse im Detail sind (in englischer Sprache) für angemeldete Leser kostenlos auf dieser Seite zugänglich.

Welche Erfahrungen haben Sie mit der messbaren Auswirkung von Pressearbeit gemacht? Diskutieren Sie dieses Thema nicht nur hier mit uns – sondern auch im PR-Forum.

Der Beitrag Marketingforschung erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Pressemitteilungen schreiben – aber wie?

$
0
0

Pressemitteilungen schreiben – aber wie?

Presseakten

Quelle: pixelio/ RainerSturm

In unserem Blog-Beitrag vom 28. November haben wir ausführlich dargestellt, was in eine gute Pressemappe gehört. Unerlässlicher Teil sind aktuelle und informative Pressemitteilungen. Doch was muss man beim Pressemitteilungen schreiben beachten und welcher Stil ist beim Pressemeldung erstellen der geeignete?

Zunächst ganz allgemein: Pressemitteilungen sind Texte, die in journalistischer Schreibweise erstellt und Redakteuren unverbindlich als Informationsangebot zur Veröffentlichung per E-Mail oder teilweise per Post zugeschickt werden. Ob die Pressemitteilung oder ein Teil daraus wortgetreu oder inhaltsgemäß abgedruckt wird, entscheidet in jedem Fall die Redaktion. Wer sicher gehen will, dass seine Pressetexte in der Tageszeitung Präsenz finden, der kommt über die Schaltung von Anzeigen kaum herum.

Informative Pressemitteilungen schreiben

Aber da gute Pressearbeit zur Imagesteigerung eines Unternehmens ebenso wichtig ist wie gute Werbung, sollte man informative und objektive Pressemiteilungen schreiben, die sich an bestimmte Leitlinien halten. Eine davon: Die wichtigste Information steht ganz oben!

Wer sich bewusst macht, dass besonders Redakteure von Tageszeitungen wenig Zeit haben, der versucht beim Pressemitteilung schreiben diese so zu formulieren, dass sie ohne Änderungen veröffentlicht werden könnte. Beachten Sie beim Erstellen Ihrer Pressemeldung, dass Sie mit Ihrer Information in Konkurrenz zu Hunderten täglich in den Redaktionen eingehenden Pressemitteilungen stehen und um die Aufmerksamkeit der Journalisten buhlen.

Machen Sie also beim Pressemitteilungen schreiben schon in der Überschrift klar, worum es in der Meldung geht. Ist die Information interessant und relevant für die Zielgruppe des jeweiligen Mediums, dann wird Ihre Pressemitteilung auch die gewünschte Wirkung erzielen.

Die sechs W-Fragen

Haben Sie den Leser mit einer guten Überschrift an der Angel, muss er innerhalb der nächsten paar Zeilen weiter wichtige Informationen in der Pressemitteilung finden. Im Lead oder auch Vorspann, dem ersten Absatz im Pressetext, können Sie den Redakteur in kurzen, klaren Sätzen mit den relevanten Fakten beliefern.

Stellen Sie sich selbst die so genannten W-Fragen und beantworten Sie diese beim Pressemitteilung schreiben: Wer macht was, wann, wo, wie und warum. Wenn es um Produkte oder konkrete Dienstleistungen geht, können Sie auch ein “für wie viel” einbringen. Da es aus Zeit- und Platzgründen oft auf die Kürze der Sätze ankommt, können Sie die Fragestellung auch auf wer, was und wann verkürzen.

Ein Beispiel:

Harald Mayer seit 1. Juli neuer Pressesprecher der Haus-und-Hof PR Agentur GmbH

Versuchen Sie, beim Pressemeldung schreiben eine spannende Geschichte zu erzählen, die Lust auf Weiterlesen macht. Dennoch sollte die Sprache klar verständlich sein und objektiv bleiben – es geht hier nicht um Werbetexte! Die reinen Fakten ergänzende, aussagekräftige Zitate und pfiffige oder humorvolle Formulierungen runden eine gelungene Pressemeldung ab.

Wenn Sie in Ihrer Pressemitteilung auf diese Art einen Leseanreiz schaffen, haben Sie schon viel erreicht. Der Journalist hat von Ihrem Unternehmen, Ihrer Dienstleistung oder Ihrem neuen Produkt erfahren. Ob er nun tatsächlich berichtet, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, die Sie in der Regel nicht beeinflussen können.

Produktdetails und Pressekontakt

Weitergehende Einzelheiten über Unternehmen, Beweggründe für Neuerungen und Stellungnahmen von genannten Personen, Produktdetails oder Preise sollten im Fließtext folgen.

Besonders wichtig am Ende jeder Pressemitteilung: Der Pressekontakt. Ein Journalist braucht einen festen Ansprechpartner für weitergehende Fragen oder Interviews. Der in der Pressemitteilung angegebene Pressekontakt sollte jederzeit für Journalisten zu sprechen sein. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen keine Zeit oder Kapazitäten dafür haben, beauftragen Sie eine professionelle PR-Agentur.

PR erzielt langfristige Image-Effekte

Übrigens: Wenn Sie regelmäßig Pressemitteilungen schreiben, erhöhen Sie die Präsenz Ihres Unternehmens in den Köpfen der Journalisten. Selbst wenn keine Veröffentlichung auf Ihren Pressetext erfolgt, nehmen die meisten Redaktionen diese doch zur Kenntnis und gehen bei der nächsten passenden Gelegenheit in einer Produktvorstellung darauf ein oder erinnern sich bei der Suche nach einem geeigneten Interviewpartner an Sie.

Der Beitrag Pressemitteilungen schreiben – aber wie? erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Das neue Datenschutzrecht

$
0
0

Das neue Datenschutzrecht – auch für die Pressearbeit relevant?

JusticiaAm 3. Juli 2009 hat der Bundestag die umstrittene Novelle des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) beschlossen. Das neue Datenschutzrecht führt vor allem zu erheblichen Einschränkungen bei der Verwendung von Adress- und Kundendaten im Werbebereich. Aber es stellt auch die gängige Pressearbeit von Agenturen und Unternehmen infrage, bei der Journalisten regelmäßig ungefragt mit Presseinformationen per E-Mail versorgt werden. Mit der Fragestellung, ob und inwieweit sich die Datenschutznovelle auf die alltägliche Arbeitsweise von PR-Leuten auswirkt, hat sich Medienanwalt Jens O. Brelle aus Hamburg beschäftigt.

Inkrafttreten der Änderungen

Die Änderungen treten – mit einer dreijährigen Übergangsfrist für “Altdaten” – am 1. September 2009 in Kraft.

Personenbezogene Daten dürfen künftig grundsätzlich nur noch zu Zwecken der Werbung und des Adresshandels verarbeitet und genutzt werden, wenn die Betroffenen zuvor eingewilligt haben. Das bislang im Werbebereich geltende Opt-out-Prinzip, nach dem Datenverarbeitungen unter gewissen Voraussetzungen zulässig waren, solange die Betroffenen nicht widersprochen haben, wird nunmehr durch ein strengeres Opt-in-Prinzip ersetzt.

Ausnahmen von diesem Opt-in-Prinzip sind in folgenden Fällen vorgesehen, wenn ausschließlich sogenannte Listendaten (Berufs-, Branchen- oder Geschäftsbezeichnung, Name, Anschrift und Geburtsjahr) verarbeitet oder genutzt werden und keine schutzwürdigen Interessen der Betroffenen entgegenstehen:

  • Eine Bewerbung eigener Angebote gegenüber Bestandskunden oder mit Listendaten bleibt möglich, die aus allgemein zugänglichen Adress-, Rufnummern-, Branchen- oder vergleichbaren Verzeichnissen erhoben wurden;
  • Listendaten dürfen für B2B-Werbung verwendet werden;
  • Listendaten dürfen von gemeinnützigen Organisationen für Spendenwerbung verwendet werden;
  • Listendaten für Werbezwecke dürfen an Dritte übermittelt werden, wenn in jeder Werbeaussendung des Dritten die Herkunft der Daten, d. h. das Unternehmen, das die Daten erstmals erhoben hat, eindeutig ausgewiesen ist und – ab dem 1. April 2010 – jede Datenübermittlung zur Erteilung entsprechender Auskünfte an die Betroffenen für zwei Jahre gespeichert wird. Dadurch können weiterhin fremde Adressdaten zur Neukundengewinnung benutzt werden;
  • Mit Listendaten für fremde Angebote darf geworben werden, wenn der Daten verarbeitende Absender in jeder Werbeaussendung eindeutig erkennbar ist.

Bedeutung für die Pressearbeit

Die Rechtslage für die tägliche Pressearbeit ist jedoch trotzdem nicht eindeutig. Es mangelt an konkreten gerichtlichen Entscheidungen. Grundsätzlich sollten sich jedoch aus den aktuellen Änderungen keine Nachteile für die PR-Branche ergeben.

Der PR-Berater, der sich über einen meist kostenpflichtigen Zugang zu Mediendatenbanken einen E-Mail-Verteiler erstellt, kann dies künftig wohl auch ohne ausdrückliche Zustimmung der Medienvertreter tun: Denn Pressemitteilungen sind Bindeglied zwischen Informationsanbietern und Informationsverwertern. Der Versand von Pressmitteilungen von PR-Agenturen an Redakteure bzw. Redaktionen stellt somit nur eine Beziehung von Unternehmen zu Unternehmen her, und zwar personenunabhängig. Zumindest vom konkludenten Einverständnis des Empfängers kann man daher im B2B-Bereich ausgehen.

Das Bundesdatenschutzgesetz schützt grundsätzlich nur personenbezogene Daten. Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren Person. Das Bundesdatenschutzgesetz findet hier folglich keine direkte Anwendung.

Die Verschaffung der Daten über Ansprechpartner in den angeschriebenen Redaktionen über Mediendatenbanken ist auch weiterhin zulässig. Hier könnte es nur dann zu Problemen kommen, wenn die Daten nicht aus allgemein zugänglichen Verzeichnissen erhoben wurden. Grundsätzlich fallen E-Mail-Adressen zwar nicht unter das Listenprinzip, jedoch werden Pressemitteilungen üblicherweise an die geschäftliche E-Mail-Adresse des Redakteurs gesendet.

Die Mediendatenbanken wie mediatlas, Stamm oder Zimpel dürfen auch weiterhin Daten von Journalisten (gegen Entgelt) anbieten und sind grundsätzlich nicht verpflichtet, das Einverständnis von den jeweiligen Verlagen/Redaktionen einzuholen.

Der EuGH Hat mit Urteil vom 16. Dezember 2008 (Az. C-73/07) festgestellt, dass Ausnahmen vom Datenschutz zu journalistischen Zwecken gelten. Als journalistische Tätigkeiten können Tätigkeiten eingestuft werden, wenn diese zum Zweck hätten, Informationen, Meinungen oder Ideen in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Auf das Übertragungsmittel komme es nicht an. Journalistische Tätigkeiten seien nicht Medienunternehmen vorbehalten und könnten sogar mit Gewinnerzielungsabsicht verbunden sein, so der EuGH weiter.

Will der PR-Berater/PR-Referent jedoch auf Nummer sicher gehen, sollte er sich zuvor das Einverständnis der Betroffenen einholen.

Über den Autor

Jens O. BrelleJens O. Brelle (geboren 1968 in Lübeck) betreibt seit 2000 als Medienanwalt seine eigene Kanzlei für Urheber- und Medienrecht – zunächst in Berlin und seit 2002 in der Hamburger Speicherstadt.

Schwerpunktmäßig betreut seine Kanzlei kreative und gestalterisch tätige Unternehmer im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes und berät u.a. bei Fragen der Rechteklärung bis hin zur Verfolgung von Rechtsverletzungen bei Design-, Medien- und Kulturprojekten.

Der Beitrag Das neue Datenschutzrecht erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Studie: Viele Pressemitteilungen erreichen ihre Empfänger nicht

$
0
0

Studie: Viele Pressemitteilungen erreichen ihre Empfänger nicht

Studie Kommunikatioin zwischen Pressestellen und Medien im Wandel - Journalistenzentrum Wirtschaft und VerwaltungDurchschnittlich 48 Pressemeldungen erhält ein Redakteur täglich per E-Mail, Fax oder Briefpost. Davon können 85 Prozent redaktionell nicht verwertet werden und 40 Prozent passen von vornherein gar nicht ins Ressort. Das sind Ergebnisse der aktuellen Studie „Kommunikation zwischen Pressestellen und Medien im Wandel“ des Journalistenzentrums Wirtschaft und Verwaltung e.V. (JWV) und der Technischen Universität Dortmund. Im Erhebungszeitraum von März bis April 2009 haben deutschlandweit 1.920 Pressestellen und 1.295 Journalisten an der Befragung teilgenommen.

Das Besondere: Pressestellen und Redaktionen / freie Journalisten wurden parallel zueinander befragt. Es sollte herausgefunden werden:

  • Wie Pressestellen ihren Alltag organisieren, mit Medien kommunizieren und welche Erfahrungen sie mit Redakteuren machen.
  • Wie Redakteure mit den Informationen umgehen, die sie erreichen und was Journalisten von guter Pressearbeit erwarten.

Weitere Erkenntnisse: Der E-Mail Versand hat deutlich zugenommen. Verschickten 2007 noch 77 Prozent der Pressestellen ihre Meldungen überwiegend per E-Mail, waren es im Erhebungszeitraum bereits 91 Prozent. Generell werden mehr Pressemitteilungen versendet, da vermutlich Konfektionierungs- und Portokosten dank elektronischer Verbreitung wegfallen.

Das bedeutet allerdings auch erhebliche Mehrarbeit in den Redaktionen. Rund 28 Prozent der Redakteure und freien Journalisten benötigen zwischen einer halben und einer ganzen Stunde, 22 Prozent brauchen sogar bis zwei Stunden täglich, um ungeeignete Pressemitteilungen auszusortieren. Und ist der adressierte Redakteur auch noch im wohlverdienten Jahresurlaub, wird die Pressemitteilung bei 67 Prozent der Redaktionen nicht weiter geleitet und findet dementsprechend keine zeitnahe Beachtung.

Fazit: Für effektive Pressearbeit ist die Qualität einer Pressemeldung und die Auswahl des richtigen Ansprechpartners weitaus wichtiger als eine hohe Streuung.

Die Studie zum kostenlosen Download finden Sie hier.

Der Beitrag Studie: Viele Pressemitteilungen erreichen ihre Empfänger nicht erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Unter der Last „effektiver PR-Arbeit“

$
0
0

Unter der Last „effektiver PR-Arbeit“

ZeitungsstapelFür ein Seminar zum Thema effektive PR-Arbeit habe ich zum Spaß einmal drei Tage lang alle Presseinformationen und Einladungen gesammelt, die mich in dieser Zeit erreichten, dazu für jedes Telefonat ein DIN A4-Blatt dazu gelegt und jede E-Mail ausgedruckt. Der Stapel war am Ende des dritten Tages rund 20 Zentimeter hoch. Hätte ich jede dieser Informationen ausführlich gelesen, hätte ich damit mindestens einen kompletten Tag zugebracht. Das ist nicht nur unrealistisch, das ist selbst beim besten Willen schlicht unmöglich.

Möglich ist bestenfalls, diesen Stapel nach bestimmten Hinsichten zu scannen. Entscheidend dafür ist:

  1. Erkenne ich sofort das Thema (etwa durch große, informative, nicht verrätselte Headline – nicht durch seitenlange Konzepttexte)?
  2. Interessiert mich das Thema? Hatten wir nicht kürzlich erst etwas ähnliches im Programm?
  3. Wo erhalte ich – am liebsten im Internet – weitere Informationen für den Fall, dass mich das Thema interessiert?
  4. Finde ich einen Ansprechpartner für weitere Fragen?
  5. Wer anruft, um nachzufragen, hat sofort verloren.
  6. PR-Agenturen, die mich zu bezahlten Pressereisen einladen, weil ich auf ein Thema nicht reagiere, ebenfalls: Ich bin nicht korrupt.
  7. Bitte keine jpegs mitschicken: Sie sorgen in der Regel dafür, dass mein Postfach binnen kürzester Zeit verstopft ist. Und Fotos lassen sich per Rundfunk ohnehin so schlecht senden.

Dass das alles fürchterlich schematisch und arrogant klingen muss, ist mir bewusst. Ich habe aber auch nach elf Jahren Tätigkeit in einem Medium mit bundesweitem Berichtsauftrag und dem Wunsch, auch den Rest der Welt im Blick zu behalten, noch keine effektivere Methode gefunden. Leider.

Gastbeitrag von Stefan Koldehoff, Redaktion Kultur heute, Deutschlandfunk

Beitrag erschienen in:

KM Magazin – Kultur und Management im Dialog, Schwerpunkt “Richtig schreiben”, Nr. 66, 2012.

Stefan KoldehoffÜber den Autor

Stefan Koldehoff, geboren 1967 in Wuppertal, hat nach einem Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Politikwissenschaft zunächst als freier Journalist für FAZ, taz und WDR gearbeitet. Von 1998 bis 2001 war er Redakteur und zuletzt stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins art in Hamburg. Heute arbeitet er als Kulturredakteur beim Deutschlandfunk in Köln und schreibt als Autor für Die Zeit, FAZ und monopol. Für seine investigativen Recherchen wurde er mit dem puk-Journalistenpreis des Deutschen Kulturrats und mit dem Prix Annette Giacometti ausgezeichnet. Stefan Koldehoff ist verheiratet und hat drei Kinder.

Buchpublikationen:

  • Vincent van Gogh (Rowohlt, 2003)
  • Van Gogh – Mensch und Mythos (DuMont, 2003)
  • Die Bilder sind unter uns – Das Geschäft mit der NS-Raubkunst (Eichborn, 2009)
  • Frieder Burda – Sammler aus Leidenschaft (DuMont, 2011)
  • Falsche Bilder, Echtes Geld – Der Fälschungscoup des Jahrhunderts – und wer alles daran verdiente (Galiani, 2012)

Zusammen mit Nora Koldehoff:

  • Aktenzeichen Kunst – Die spektakulärsten Kunstdiebstähle der Welt (DuMont, 2004)
  • Wem hat van Gogh sein Ohr geschenkt? Alles, was Sie über Kunst nicht wissen (Eichborn, 2007)

Der Beitrag Unter der Last „effektiver PR-Arbeit“ erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Pressemitteilung schreiben

$
0
0

Eine Pressemitteilung schreiben

– wer soll’s machen?

 

Um eine Pressemitteilung zu schreiben, gibt es vielfältige Herangehensweisen. Die folgenden Überlegungen sind als Entscheidungshilfe gedacht – Tipps, die es Unternehmen erleichtern sollen, den unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten für sie besten Weg einzuschlagen.

Grundsätzlich spricht nichts dagegen, einen textlich talentierten Mitarbeiter des Unternehmens Pressemitteilungen schreiben zu lassen. Voraussetzung ist allerdings, dass er sich die Grundlagen für diese Tätigkeit aneignet (siehe Pressemitteilung Muster). Bestenfalls überträgt man ihm dann regelmäßig die Pressearbeit für die Journalisten – so wird er immer mehr Übung im Umgang mit den Fakten erlangen. Natürlich sollte er genug Zeit für die Ausführung mitbringen, damit der Pressetext für die Leser gelingt. Das gilt besonders zu Beginn, wenn er sich die ersten Male daran macht, Informationen zu schreiben.

Gerade kleinere Unternehmen stoßen hier schnell an ihre Grenzen, denn der betreffende Mitarbeiter ist eigentlich für ganz andere Aufgaben eingestellt worden. Eine Lösung, trotzdem an einen guten Pressetext zu kommen, besteht im Outsourcing an einen freien Texter. Am Markt gibt es davon viele, die sich um die Aufgabe reißen. Wer sich für einen freien Texter entscheidet, sollte jedoch darauf achten, dass dieser über Branchenerfahrung verfügt und dass Erfahrung im speziellen Textformat vorhanden ist. Ein weiteres Entscheidungskriterium stellt sicherlich der Preis für die Dienstleistung dar: Hier muss man wissen, dass die Kosten sehr stark variieren können.

Die Beauftragung einer PR-Agentur ist eine weitere Möglichkeit, eine Pressemitteilung schreiben zu lassen. Die Affinität zum Textformat ist naturgemäß sehr hoch – zudem ist die Wahrscheinlichkeit groß, auf einen Mitarbeiter zu treffen, der Erfahrung in derselben oder einer ähnlichen Branche aufzuweisen hat. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die PR-Agentur alle weiteren Schritte – angefangen von Lektorat und Korrektorat über die professionelle Verbreitung bis hin zu ergänzenden Redaktionsgesprächen – gleich mit übernehmen kann. Einem Unternehmen bietet sich die Chance, die „Sache“ komplett abzugeben. Auch die Beobachtung der Medien managen viele Unternehmen über ihre PR-Agentur.

Neben der administrativen Abwicklung berät eine PR-Agentur zu PR-Themen allgemein und plant mittel- bis langfristig strategisch die Unternehmenspositionierung. Gerade wenn ein Unternehmen höhere Anforderungen stellt, die über gelegentliche Pressetexte weit hinausgehen, ist ein professioneller Anbieter wie Presseverteiler.de (Service einer größeren PR-Agentur) stets die beste Wahl.

Der Beitrag Pressemitteilung schreiben erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Pressemitteilung Muster

$
0
0

Muster für eine professionelle Pressemitteilung

 

Wie sollte eine Pressemitteilung aufgebaut sein – gibt es ein Muster, dem eine Pressemitteilung entsprechen sollte? Dazu hier ein paar Tipps.

Ein Unternehmen, das eine Pressemitteilung schreiben und verbreiten möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass diese sich gegen eine Konkurrenz vieler anderer Pressemitteilungen behaupten muss. Deshalb kommt zunächst der Überschrift eine besondere Bedeutung zu. Sie wird zuerst gelesen und muss daher das Interesse des Lesers wecken.

Der erste Absatz hat die Aufgabe, zum Thema hinführen und zugleich einen Überblick über zentrale Informationen zu bieten. Die „berühmten“ sechs W-Fragen sollten beantwortet werden (Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum?). Gleich zu Beginn gilt es auch, das Alleinstellungsmerkmal und den konkreten Nutzen herauszustellen. Dass jede Pressemitteilung einen Mindest-Nachrichtenwert besitzen muss, versteht sich dabei von selbst. Die nachfolgenden Absätze dienen der Detailtiefe, also der eingehenden Beschreibung des Angebots oder der Abläufe. Der inhaltliche Aufbau ist so zu gestalten, dass von hinten nach vorne problemlos gekürzt werden kann, ohne dass dadurch Verständnisprobleme entstehen.

Der Stil einer Pressemitteilung sollte möglichst sachlich sein und eine direkte Ansprache des Lesers oder werbliche Aussagen und Übertreibungen vermeiden. Dasselbe gilt für Fremdwörter, Substantivierungen, passive Formulierungen und Verschachtelungen. Im Idealfall sind die Sätze kurz, lebendig-aktiv und leicht verständlich.

Der Text, durch ein bis zwei Zwischenüberschriften sinnvoll gegliedert, sollte nicht länger sein als eine Seite A4 – was etwa 300 Wörtern entspricht. Denn Journalisten wollen knapp und bündig informiert werden. Alles was darüber hinausgeht, sollte das Unternehmen als vertiefende Information im Online-Pressebereich zur Verfügung stellen.

Am Ende einer Pressemitteilung folgt ein Abspann über den Mitteilungsgeber („Über XY“). Hier werden in knapper Form Hintergrundinformation gegeben, beispielsweise über das Gründungsjahr, das Unternehmensangebot, die Tätigkeitsfelder und „Kernleistungen“, Referenzkunden oder die Mitarbeiterzahl.

Niemals fehlen dürfen die vollständigen Pressekontaktdaten, das heißt der Name des Unternehmens samt Anschrift, Ansprechpartner für die Presse mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse sowie der Internetpräsenz. Ein Muster für den Aufbau einer Pressemitteilung finden Sie hier.

Der Beitrag Pressemitteilung Muster erschien zuerst auf Presseverteiler.de.


Definition Presseverteiler

$
0
0

Definition:

Was ist ein Presseverteiler?

 

Was genau ist eigentlich ein Presseverteiler? Ein Presseverteiler ist – kurz gesagt – die Liste der Redaktionen, an die sich die eigene Medienarbeit wendet. Als wichtiges Instrument für die Versendung von Pressemitteilungen ist der Presseverteiler von fundamentaler Bedeutung für die Pressearbeit. Entsprechend der Vielfalt möglicher Pressethemen ist er thematisch untergliedert – denn manche Themen wenden sich an die Redaktionen von Publikums- oder Fachmedien oder sind ausschließlich von regionaler Bedeutung.

Ob Tageszeitung, TV-Magazin oder Webportal: Medien haben unterschiedliche Arbeitsweisen und redaktionelle Vorlaufzeiten (Erscheinungshäufigkeit) – auch dies wird die Untergliederung des Presseverteilers bestenfalls berücksichtigen. Im Hinblick auf das konkrete Pressethema ist dann jeweils zu prüfen, welche Journalisten-Segmente des Presseverteilers sich für den Versand der Pressemitteilung anbieten.

Mit der Erstellung eines Presseverteilers wird in der Regel ein professioneller Presseverteiler-Dienstleister beauftragt – gegebenenfalls lässt er sich um vorhandene eigene Kontakte ergänzen. Empfehlenswert ist ein Online-Formular auf der Website (Online-Pressebereich), über das Journalisten sich in den Verteiler direkt selbst eintragen können.

Im Einzelnen enthält der Verteiler die Namens der Verlage (Printmedien), Sender (Hörfunk und TV) oder Betreiber (Websites), die Namen der Medien, die Anschriften, die redaktionellen Ansprechpartner samt Ressort und aller Kontaktdaten (Telefonnummer, Fax, E-Mail), darüber hinaus Angaben zu Erscheinungsweisen, Auflagen und Reichweiten sowie zum Redaktionsschluss. Zuletzt werden für die spätere Serienbrieferstellung oder den E-Mail-Versand Angaben zur „Briefansprache“ und zum „Anschreiben“ im Adressfeld benötigt.

Der Beitrag Definition Presseverteiler erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Buchrezension

$
0
0

Buchrezension: „Pressemitteilungen schreiben“ von Viola Falkenberg

Buch-RezensionDie Anforderungen an eine gute Pressemitteilung sind im heutigen Medienalltag enorm hoch. Die Leser wollen sowohl umfassend informiert als auch gut unterhalten werden. Keine leichte Aufgabe für die Verfasser von Pressetexten, den ständigen Spagat zu schaffen und alle Beteiligten zufrieden zu stellen. Die Erwartungen der Auftraggeber müssen erfüllt werden, der Schreibstil darf nicht zu ausgefallen oder hochtrabend sein, der Text muss für die Zielgruppe optimal aufbereitet und verständlich formuliert sein. Kein Wunder, dass es unter diesen Voraussetzungen bei den Pressesprechern und PR-Beratern zu Schreibblockaden und mitunter auch Lustlosigkeit kommt. Wie man dem entgegenwirken kann, beschreibt Viola Falkenberg sehr anschaulich in ihrem Buch „Pressemitteilungen schreiben“.

Von der Einführung bis zum professionellen Pressetext

In den ersten drei Kapiteln gibt Viola Falkenberg wertvolle und vor allem nützliche Tipps und Hinweise zu einer effektiven (zeitsparenden) Planung der Pressearbeit, die sie mit vielen hilfreichen (Praxis-)Beispielen untermalt. Auch die Gesetzeslagen, etwa in Bezug auf Schleichwerbung oder Irreführung, erörtert sie ebenso wie nützliche Hinweise zur Ursache und Bekämpfung von Schreibblockaden. Wichtige Informationen zur Form von Pressemitteilungen wie von Bildunterzeilen, Terminankündigungen und Länge einer Pressemitteilung werden in Kapitel drei thematisiert.

Nach dieser ausführlichen Einführung kommt Falkenberg in Kapitel vier auf das eigentliche Kernthema zu sprechen. In zehn logisch aufeinander aufbauenden Schritten – von der Recherche bis hin zur anschließenden Analyse des veröffentlichten Pressetextes – führt sie den Leser Stück für Stück an die Herangehensweise zum Verfassen einer erfolgreichen Pressemitteilung. Hat dieser diese zehn detailliert beschriebenen Schritte verinnerlicht, hat der Leser die Möglichkeit, in Kapitel sieben das Gelernte in diversen Übungen praktisch zu erproben. Zu jeder Übung finden sich in Kapitel acht die dazugehörigen Lösungsvorschläge der Autorin.

Fazit

Viola Falkenberg bietet auch Nicht-PRlern mit ihrem Buch die Möglichkeit, sich schrittweise in das Verfassen von Pressetexten einzuarbeiten und darüber hinaus wertvolles Basiswissen der Pressearbeit zu erhalten. Aber auch für erfahrene PR-Mitarbeiter ist das Buch eine willkommene Stütze. So kann das vorhandene Wissen nach Belieben aufgefrischt oder erweitert werden. Der Praxisbezug, die verständliche Formulierungsweise und die nachstehenden Übungen machen „Pressemitteilungen schreiben“ zu einem gelungenen und empfehlenswerten Buch.

Details zum Buch

Viola Falkenberg: Pressemitteilungen schreiben.
Erschienen im Frankfurter Allgemeine Buch aus dem Jahr 2014, 268 Seiten, Preis 24,90€.
ISBN: 978-3-95601-021-7

Verlosung: Mitmachen und gewinnen!

Auf unserer Facebook-Seite verlosen wir ein Exemplar dieses spannenden Buches. Zur Teilnahme an der Verlosung genügt ein kurzer Kommentar unter dem Posting – das Los entscheidet!

Autorin: Britta Oppermann

Der Beitrag Buchrezension erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

PR-Software

$
0
0

So finden Sie die passende PR-Software für Ihr Unternehmen

Ein Vergleich der Top 5 der PR-Tools
 

Das Verbreiten von Pressemitteilungen kann frustrieren – weil komplizierte Workflows die Arbeit erschweren. Mithilfe einer PR-Software professionalisieren Sie Ihre PR-Aktivitäten und heben sie auf ein neues Level – schnell, unkompliziert und komfortabel.

Auf der Suche nach einer PR-Software stellen Entscheider jedoch fest: Die Software-Lösungen unterscheiden sich – die persönlichen Anforderungen sind daher für die Auswahl von zentraler Bedeutung. Und lohnt sich eigentlich der Kauf einer PR-Software, wenn sie nur für das Versenden einzelner Pressemitteilungen genutzt wird? Dieser Frage gehen wir hier auf den Grund und stellen Ihnen dabei die wichtigsten PR-Tools vor.

Für Sie haben wir hier die unserer Meinung nach fünf besten PR-Softwarelösungen 2018 verglichen:

Cision


Insbesondere größere Unternehmen greifen gerne auf die Software-Lösung von Cision zurück. Diese PR-Software ist eine webbasierte Lösung mit einer großen Auswahl an Features.
 
  • Große Journalisten-Datenbank
  • Leicht verständliche Benutzeroberfläche
  • Umfassende Analyse-Tools
  • Vergleichsweise kostenintensiv
  • Individuelle Anpassung von Versendungen nur bedingt möglich
  • Opt-out-Link bezieht sich nicht nur auf den einzelnen Verteiler, sondern auf das gesamte Konto

Medius


Anders als andere Softwarelösungen arbeitet MEDIUS nicht webbasiert, sondern mit einer Client-Server-Lösung. Diese PR-Software integriert dabei alle Zimpel-Medienkontakte, arbeitet also mit einem anderen Anbieter Hand in Hand.
 
  • Große Journalisten-Datenbank
  • Vergleichsweise günstig
  • Individuelle Anpassung von Versendungen möglich
  • Nutzung auch ohne Cloud möglich (DSGVO-freundlich)
  • Unübersichtliche Benutzeroberfläche
  • Nur wenige umfassendere Analyse-Tools

Meltwater


Meltwater bietet eine PR-Software, deren große Stärke in ihrer umfassenden Medienbeobachtung und -auswertung liegt. Diese Funktionen lassen sich auch mobil nutzten, was Meltwater zu einem besonders fortschrittlichen web-basierten Anbieter macht.
 
  • Große Journalisten-Datenbank
  • Leicht verständliche Benutzeroberfläche
  • Umfassende Analyse-Tools
  • Individuelle Anpassung von Versendungen möglich
  • Mobile Nutzung und damit dauerhafter Überblick über alle Entwicklungen
  • Vergleichsweise kostenintensiv
  • Deutschsprachiger Verteiler vergleichsweise klein, Meltwaters Schwerpunkt ist eher international

MyConvento


Das deutsche Unternehmen Convento, das vor allem auf die DACH-Region spezialisiert ist, ermöglicht mit seiner webbasierten Software eine Anbindung an viele weitere Anbieter. So können durch verschiedene Softwareschnittstellen auch andere Dienste in die Arbeit mit der Software eingebunden werden.
 
  • Große Journalisten-Datenbank
  • Umfassende Analyse-Tools
  • Vergleichsweise günstig
  • Individuelle Anpassung von Versendungen gut möglich
  • Akkreditierungsformulare sind einfach in die Webseite zu integrieren
  • Unübersichtliche Benutzeroberfläche

Zimpel


Zimpel gehört als webbasierte Softwarelösung zu dem Unternehmen news aktuell und ist damit ebenfalls auf den deutschsprachigen Raum ausgerichtet. Anders als bei anderen Anbietern umfasst das Angebot von Zimpel weniger Funktionen. Trotzdem lässt sich Zimpel auch in Zusammenhang mit MEDIUS gut einsetzen – vor allem die große Kontaktdatenbank überzeugt.
 
  • Große Journalisten-Datenbank
  • Leicht verständliche Benutzeroberfläche
  • Vergleichsweise günstig
  • Individuelle Anpassung von Versendungen möglich
  • Nur wenige umfassendere Analyse-Tools

Diese Fragen sollten Sie sich stellen:

  • Was soll eine PR-Software für mein Unternehmen leisten?
  • Lohnt sich die Investition in eine Public-Relations-Software?
  • Welche Alternativen zur eigenen PR-Software gibt es?
 

Was soll eine PR-Software für mein Unternehmen leisten?

Wer eine Public-Relations-Software einsetzen möchte, hat die Qual der Wahl, denn die Auswahl ist groß und die Unterschiede stecken im Detail. Bevor Sie sich für ein Produkt entscheiden, sollten Sie sich bewusst machen, dass es keine perfekte Software-Lösung gibt. Aufgrund unterschiedlicher Konzepte und Angebote müssen Sie als Anwender immer Kompromisse eingehen. Folgende Liste beschreibt wesentliche Funktionen, die eine PR-Software beinhalten kann – viele jedoch gegen Aufpreis:

  • Eine automatisch aktualisierte Kontaktdatenbank und das Speichern von Kontakten im Sinne eines Customer-Relationship-Managements, um relevante Redakteure zielgerichtet anzusprechen und Kontakthistorien zu dokumentieren
  • Das Erstellen, Bearbeiten und Strukturieren von Presseverteilern
  • Kampagnen-Management und das Versenden von Pressemitteilungen mit Zustellgarantie, einem Archiv aller Aufträge und dem Erstellen von Akkreditierungsformularen
  • Einladungsmanagement
  • Das Bereitstellen von Pressemitteilungsvorlagen und Themenplänen von Print- und Online-Redaktionen
  • Eine zentrale Medienverwaltung für Dokumente, Bilddateien und Präsentationen, auch im Sinne eines Digital-Asset-Managements
  • Die Verwaltung von Social-Media-Aktivitäten
  • Einen Pressebereich für die eigene Website erstellen
  • Medienbeobachtung, individuelle und spezifische Pressespiegel und eine Medienresonanzanalyse
  • Die Nutzung von Analyse-Tools zur Reflexion des eigenen Erfolgs

Eine gute PR-Software sollte möglichst viele und vor allem die für Sie relevanten Funktionen bieten, ohne unübersichtlich zu sein oder den Nutzer zu überfordern.

Lohnt sich die Investition in eine Public-Relations-Software?

Hauptbeweggrund für den Kauf eines PR-Tools ist wohl der Wunsch nach Effizienz, Komfort und einer professionalisierten Medienarbeit. Softwarelösungen bieten dabei vor allem eines: Organisation und Zeitersparnis. Eine einzige Software bildet den gesamten Prozess ab – von der Multiplikatoren-Auswahl über die Kontakthistorie und den Versand der Pressemeldung bis hin zur Ergebnis-Analyse. Cloudbasierte Tools ermöglichen zudem eine interne Zusammenarbeit von mehreren – auch internationalen – Standorten aus, von unterwegs oder aus dem Homeoffice. Weitere Vorteile sind diverse Unterstützungsangebote, wie etwa das Bereitstellen von Vorlagen für Pressemitteilungen oder die Verwaltung von Social-Media-Aktivitäten. Teilweise sind diese Funktionen in die Software integriert oder können nur in Verbindung mit anderen Programmen genutzt werden.

Grundsätzlich verspricht eine Public-Relations-Software Ihnen viele Vorteile, wenn Sie langfristig und regelmäßig Medienarbeit betreiben.

Welche Alternativen zur eigenen PR-Software gibt es?

Aber aufgepasst: Der Kauf einer PR-Software kann sich durch unzählige Aufpreise und Folgeinvestitionen als Kostentreiber entpuppen. Komplexe Software-Pakete erfordern meist zusätzliche umfangreiche Schulungen, die unter Umständen weitere Kosten nach sich ziehen. Nicht viele Kommunikationsabteilungen verfügen über so große Geld- und Zeitbudgets, um sich intensiv einzuarbeiten. Auch wenn die Nutzung einer PR-Software Schnelligkeit und Komfort verspricht, erzeugen die meisten Tools mehr Aufwand als gewollt.

Software-Anbieter aktualisieren ihre Datenbanken kontinuierlich. Trotzdem entsteht nicht selten der Eindruck von lückenhaften Datensätzen, weil die Anbieter nicht alle Änderungen sofort in die Datenbank aufnehmen.

Ein Nutzen von PR-Software-Features ergibt sich in der Regel nur für Großunternehmen, für kleine oder mittlere Unternehmen mit einem „normalen“ Bedarf an Medienarbeit ist eine PR-Software meist überdimensioniert. Und kann eine Public-Relations-Software überhaupt den Rat eines PR-Experten ersetzen? Schließlich verfügt sie weder über Experten-Know-how noch PR-Erfahrung.

Alternativen für eine PR-Software sind unter anderem Distributionsdienstleister, Newsdienste oder das Engagieren einer Agentur, um Pressemitteilungen unkompliziert und schnell zu verbreiten. Sie vereinen nicht nur die Vorteile einer Software-Lösung, sondern überzeugen auch durch ihren geringen Zeitaufwand und die Sicherheit des Outsourcings.

Presseverteiler.de – Ihre smarte PR-Lösung!

Wenn Sie eine unkomplizierte und kostengünstige Alternative zu einer PR-Software suchen, um Pressemitteilungen zu verbreiten, maßgeschneiderte Presseverteiler zu erhalten oder Redaktionsthemenpläne zu analysieren, ist unser Serviceangebot für Sie genau das Richtige.

Unsere PR-Profis erstellen für Sie individuelle Presseverteiler aus mehr als 1,6 Millionen täglich gepflegten Kontakten. Sie unterstützen Sie von der Distribution bis hin zur Bewertung der Medienresonanz – zu günstigen Konditionen.

Gerne beraten wir Sie, welcher unserer Dienste am besten zu Ihren Anforderungen passt. Nutzen Sie unsere Servicenummer 0800 2834372 und informieren Sie sich kostenfrei über Ihre Alternativen!

Oder übermitteln Sie uns Ihr Anliegen über das Kontaktformular:

[contact-form-7]

 

Bitte beachten Sie auch unsere anderen Angebote rund um den Presseverteiler:

Der Beitrag PR-Software erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Lesetipps 23/2018: Native Advertising, Barcamps, App-Launches – und Kosmetik

$
0
0

Eventuell habt ihr es bereits an der Überschrift erkannt. Die Lesetipps der Woche sind ein bunter Mix verschiedenster Themen. Eines ist aber immer konstant: Das mintfarbene Douglas-Logo in den Fußgängerzonen Europas. Doch nun verpasste Douglas sich ein Make-Over. Welche Meinungen sich in kürzester Zeit dazu bildeten, lest ihr in einem unserer Lesetipps.

2018-06-07_Lesetipps_bearbeitet

Nutzer akzeptieren Native Advertising

Das Ergebnis der Online-Umfrage des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger zeigt: 80 Prozent der Teilnehmer beschreiben Native Advertising als positiv. „Die Ergebnisse zeigen, dass sich Native Advertising immer stärker zu einem relevanten und wirkungsvollen Tool im digitalen Mediamix entwickelt“, erklärt Stefan Betzold, Sprecher Steering Committee Digitale Medien. Welche weiteren Erkenntnisse die Studie bietet, lest ihr hier. Lesen…

Neues Douglas-Logo verwirrt Design-Experten

Wenn sich die letzten 50 Jahre etwas in den Fußgängerzonen Europas nicht geändert hat, dann sind es die Firmenschilder der rund 2.400 Douglas-Filialen – ein absoluter Wiedererkennungs-Faktor. Bis Tina Müller, die neue Konzernchefin, den Umbruch mit sich brachte. Im Zuge der Neupositionierung in Richtung Beauty und Fashion änderte sich auch das Firmenlogo, das Douglas vor wenigen Tagen präsentierte. Verschiedene Kritiker beleuchten in diesem Lesetipp, was der Design-Umschwung für Auswirkungen haben könnte – positiv oder negativ. Lesen…

„Experience wird zur Marke“: Vier Thesen zum Branding der Zukunft

Designstrategin Julia Peglow bringt von der Designkonferenz TYPO Berlin Denkanstöße zum Thema Branding der Zukunft mit: Wo steht das Thema Branding? Welche Innovationen braucht eine Branche, die sich im Veränderungswettbewerb befindet? Sie stellt dazu vier Thesen in den Raum, die ihr euch durch den Kopf gehen lassen solltet. Lesen…

7 Ways to Launch Your App On Social Media With a Bang

Ihr möchtet eine App launchen? Hier ist die richtige Menge Aufmerksamkeit gefragt – und die erreicht ihr am besten über Social Media. Es gibt viele Wege, soziale Netzwerke für die Aufmerksamkeitssteigerung zu nutzen. Dieser Lesetipp zeigt einige von ihnen: Wusstet ihr beispielsweise, wie sinnvoll es ist, Online-Giveaways zu veranstalten? Weitere Anregungen findet ihr hier. Lesen…

Dialog hat Priorität: Die Barcamp-Zeit ist jetzt

In Zeiten der Digitalisierung muss alles agiler und spontaner werden: Aus Konferenzen werden Meetings, bei denen die Teilnehmer Inhalte selbst mitgestalten – inklusive „Sessionplanning“, „Workshop-Slot“ und „Kaffeepause“. Auch in der Kommunikationsbranche hören wir immer wieder von Barcamps. Im Interview erklärt Professor Kai-Uwe Hellmann vom Institut für Soziologie an der TU Berlin, was hinter den Barcamps steckt – als Mitbegründer der Feldmann & Hellmann Barcamp Organisation muss er es schließlich wissen. Lesen…

 

Autorin: Franziska Zahn

Der Beitrag Lesetipps 23/2018: Native Advertising, Barcamps, App-Launches – und Kosmetik erschien zuerst auf Aufgesang.

Der Beitrag Lesetipps 23/2018: Native Advertising, Barcamps, App-Launches – und Kosmetik erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Lesetipps 24/2018: Farblehre, CRM und Urheberrechts-Reform

$
0
0

Farblehre bedeutet viel mehr als das einfache Zusammenmischen verschiedener Farben. Das Erste, was eurer Zielgruppe an eurem Content ins Auge sticht, ist visueller Inhalt. Farben spielen hier eine besonders große Rolle. Unsere Lesetipps der Woche geben euch einen kleinen Einblick in die Bedeutung von Farben für euer Branding und informieren euch außerdem über die Relevanz von Customer-Relationship-Management oder die Urheberrechts-Reform.

2018-06-14_Lesetipps

Räumt endlich euer CRM auf!

Customer-Relationship-Management sollte an erster Stelle stehen. Das sagt zumindest Philipp Westermeyer, Unternehmer aus Hamburg. Während in den letzten zwei Jahrzehnten konsequent E-Commerce, Social Media, Apps, Programmatic und jeder andere Hype im Fokus der Agenturen und Marketing-Abteilungen standen, wurde CRM als weniger relevant abgestempelt. Ein gefährlicher Trugschluss. Warum ihr euer CRM aufräumen sollet, verrät euch dieser Lesetipp. Lesen…

Die drei Säulen der Rhetorik für bewegende Landing-Page-Optimierung

Für Chris Kleemann ist Aristoteles nicht nur ein Philosoph mit einem Bart wie der eines Gladiators – er ist auch der ursprüngliche Experte für Landing-Page-Optimierung. Mithilfe der drei Säulen der Rhetorik, Ethos, Logos und Pathos, erklärt der Autor, was ihr bei der Optimierung eurer Landing-Page beachten solltet. Lesen…

Wie ein verändertes Frauenbild die Werbung erobert

Immer mehr Marken machen bei der Durchsetzung eines veränderten Frauenbildes mit. Mit Claims wie „Nicht schlecht für alte Muttis“ oder Werbespots, die Frauen in einem anderen Licht dastehen lassen, macht unsere Werbe-Welt aktuell einen Wandel durch. Spannende Spots und thematisch passende Kampagnen findet ihr hier: Lesen…

EU-Reform des Urheberrechts bedroht Netzfreiheit

Nach der DSGVO folgt nun der nächste Rechts-Umschwung. Am 20. Juni wird das EU-Parlament über eine Reform des Urheberrechts entscheiden. Auch wenn eine Reform positive Veränderung mit sich bringen kann, so kann sie auch einen massiven Eingriff in die Informationsfreiheit des Internets bedeuten. Welche Auswirkungen kann die Reform außerdem zur Folge haben? Wäre das Internet durch sie weniger divers? Lesen…

Eine Einführung in die Farbenlehre: Tipps zur Wahl der passenden Farben für visuellen Content

Visuelle Inhalte wie Videos, Fotos, animierte GIF-Dateien oder farbige Flächen und Texte springen Lesern zuerst ins Auge. Das heißt nicht, dass eure anderen Inhalte keine Bedeutung haben – jedoch eignet sich visueller Inhalt hervorragend dazu, die Aufmerksamkeit von Kunden zu gewinnen und die Ergebnisse textbasierten Contents zu verbessern. Es gibt unzählige Tools und Kniffe, die euch bei der Gestaltung eurer Inhalte helfen. Dieser Lesetipp gibt einen Einblick in das Grundwissen der Farbenlehre. Die Bedeutung von Farben für euer Branding lernt ihr hier kennen: Lesen…

 

Autorin: Franziska Zahn

Der Beitrag Lesetipps 24/2018: Farblehre, CRM und Urheberrechts-Reform erschien zuerst auf Aufgesang.

Der Beitrag Lesetipps 24/2018: Farblehre, CRM und Urheberrechts-Reform erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Lesetipps 25/2018: Kennzahlen, Cola und das Smartphone vor dem Fernseher

$
0
0

„Wenn es keine Story hat, kann es weg!“ „Das Original. Original serviert.“ „Nicht ohne mein Smartphone.“ So viele Aussagen und so viele spannende Themen: Freut euch auf unsere Lesetipps und erfahrt heute alles rund um Storytelling, Fernsehnutzung und KPIs eurer Ads.

2018-06-22_Lesetipps

Erfolgreiches Storytelling im B2B und in der produzierenden Industrie

„Wenn es keine Story hat, kann es weg!“ So erklärt Dr. Kerstin Hoffmann das Prinzip der Content-Erstellung. Auch im B2B-Bereich und in der produzierenden Industrie – einer Branche mit vermeintlich trockenen Themen voller Sachentscheidungen und technischen Details – hat Storytelling seine Bedeutung. Das Prinzip des Geschichtenerzählens sorgt dafür, dass Inhalte Aufmerksamkeit erzielen, Reichweite erzeugen und die Beziehung zwischen Kommunikator und Zielgruppe sich aufbaut und festigt. Dr. Kerstin Hoffmann erklärt anhand von vier Schritten, wie erfolgreiches Storytelling funktioniert. Lesen…

Warum Kennzahlen nicht alles sind

Wen wählt ihr als Zielgruppe aus? Die Stammkunden? Die Unentschlossenen? Oder die, die eh niemals kaufen? Aus guten Gründen fokussiert ihr euch auf die Unentschlossenen. Generell sollten auch eure Ads Neukunden locken und konvertieren. Wer allerdings nur auf seine Kennzahlen schaut, der hat ein Problem: Unternehmen geben Unsummen von Werbemitteln für Google-Anzeigen aus. Die KPIs zeigen jedoch nicht, wer wirklich auf eure Anzeigen klickt. Warum Kennzahlen nicht alles sind, zeigt euch dieser Lesetipp. Lesen…

Coke erzählt Gastronomen-Stories

Zu einem schicken Essen wird bitte auch aus einem Glas getrunken. Coca-Cola inszeniert nun seine traditionelle 0,2-Liter-Flasche als angemessene Servier-Möglichkeit für die Gastronomie. Unter dem Claim „Das Original. Original serviert.“ pusht Coca-Cola die kleine Glasflasche auf allen Werbe-Kanälen und animiert Gastronomen dazu, verstärkt die Coke-Original-Flaschen in ihre Getränkekarte aufzunehmen. Die ganze Kampagne seht ihr hier: Anschauen…

Nicht ohne mein Smartphone

Wer heute überhaupt noch fernsieht, der hält garantiert sein Smartphone in den Händen. Verspürt ihr auch den Drang, euch gleichzeitig bespielen zu lassen und selbst am Smartphone zu spielen? Doch wie viel Aufmerksamkeit schenken Zuschauer dabei überhaupt noch dem Fernsehen? Und was genau macht das Smartphone so attraktiv beim Fernsehen? Das hat eine Studie von United Internet Media untersucht. Lesen…

Wie die TV-Sender wieder mehr junge Zuschauer gewinnen wollen

Passend zum vorherigen Lesetipp geht es auch hier um Fernseh-Konsum. Schaut die Generation Z kein lineares Fernsehen mehr? Nein, sagen die TV-Konzerne: Die TV-Nutzung in der Zielgruppe der 14- bis 20-Jährigen ist relativ stabil. Durch mehr Flexibilität – zeitlich und räumlich – versuchen die TV-Sender, wieder mehr junge Zuschauer für sich zu gewinnen. Lesen…

How to Optimize Your Instagram Profile for Business

Ihr möchtet mithilfe eures Instagram-Profils einen stärkeren ersten Eindruck hinterlassen? Ja, das wollen wir! Dieser Artikel gibt euch hilfreiche Tipps, wie ihr euer geschäftliches Instagram-Profil aufbauen und optimieren könnt. Vom Profilfoto, über Keywords bis hin zu Call-to-Actions: Hier findet ihr Anregung! Lesen…

 

Autorin: Franziska Zahn

Der Beitrag Lesetipps 25/2018: Kennzahlen, Cola und das Smartphone vor dem Fernseher erschien zuerst auf Aufgesang.

Der Beitrag Lesetipps 25/2018: Kennzahlen, Cola und das Smartphone vor dem Fernseher erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Lesetipps 26/2018: Hallo Sommerferien! Hallo Lesetipps!

$
0
0

Unsere Lesetipps der Woche leiten die Sommerferien ein. Auch heute haben wir uns wieder nach spannenden Themen umgeschaut, um euren Feierabend zu starten. Eine Auswahl findet ihr hier. Bleibt auf dem Laufenden und viel Spaß beim Lesen!

2018-06-29_Lesetipps

Werben im Store: So wird eure App erfolgreich

Um Apps bekannt zu machen, werben Marketer gerne auf Facebook oder Google. Zusammen vereinen sie etwa 60 Prozent der mobilen Werbeausgaben auf sich. Aber auch abseits von Facebook und Co. gibt es Möglichkeiten, App-Nutzer für sich zu gewinnen. Ein paar clevere Tipps und Tricks lernt ihr hier. Lesen…

5 Gründe, warum Marken über Messenger kommunizieren sollten

Seit Jahren kommunizieren wir über Messenger wie WhatsApp und Telegram – in keiner Bahn und auf keinem Zebrastreifen sehen wir nicht mindestens eine Person, die fleißig in ihr Smartphone tippt. Aber auch für Marken wird dieser Kommunikationskanal relevant, erklärt Sebastian Kellner, CEO und Co-Founder des Messenger-Start-ups Mesaic. In diesem Lesetipps nennt der Messenger-Profi fünf Gründe, weshalb Marken stärker über Messenger kommunizieren sollten. Lesen…

Content-Trends: Jede Generation hat ihre Präferenzen

Jede Generation reagiert anders auf Inhalte. Diese Studie untersucht, welche Content-Formate und Kanäle bei welcher Alterszielgruppe besonders beliebt sind. Über 3.000 Verbraucher nahmen an der Umfrage teil und das Ergebnis ist eindeutig: Am meisten Zuspruch finden derzeit Videoinhalte, dicht gefolgt von interaktiven Artikeln und Social-Media-Content. Erfahrt hier, was ihr beachten solltet, um eure Zielgruppe mit relevantem Content zu überzeugen. Lesen…

Couch statt Konferenzbesuch: Diese Websites versammeln die besten Entwickler-Talks

Konferenzen bieten eine tolle Möglichkeit, um über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben und immer wieder neue Impulse zu erhalten. Aber wer hat zwischen Arbeit und Freizeit genügend Zeit, um Konferenzen in den Alltag zu integrieren? Dankenswerterweise stellen Konferenzveranstalter vermehrt Video-Aufnahmen der Vorträge ins Netz. Verschiedene, spannende Inspirationen aus Konferenzen erhaltet ihr in diesem Lesetipp – online und sofort. Lesen…

 

Autorin: Franziska Zahn

Der Beitrag Lesetipps 26/2018: Hallo Sommerferien! Hallo Lesetipps! erschien zuerst auf Aufgesang.

Der Beitrag Lesetipps 26/2018: Hallo Sommerferien! Hallo Lesetipps! erschien zuerst auf Presseverteiler.de.


Social-Media-Updates Juni 2018

$
0
0

Von Maulkörben über Karusselle bis hin zu Fernsehen bei Instagram. Unsere Social-Media-Updates des Monats zeigen euch, was der Juni für Neuerungen mit sich brachte und auf welche Funktionen ihr euch in Zukunft freuen könnt.

Titelbild_SoMe-Updates_shutterstock

WhatsApp

WhatsApp aktiviert „Maulkorb-Funktion“

Millionen von Menschen nutzen tagtäglich WhatsApp für jegliche Kommunikation. Gleichzeitig gelten Gruppen-Chats als immer beliebter. Es gibt nur ein Problem: In den Chats diskutieren Mitglieder und versenden Medien, dass nicht mehr alle Chat-Teilnehmer aktiv an der Konversation teilnehmen können oder wollen. Wer längere Zeit nicht auf sein Display schaut, verliert schnell den Faden der Diskussion – nach wenigen Minuten schon wieder 87 neue Nachrichten! WhatsApp bringt mit seiner neuen Funktion eine denkbare Lösung. Admins wählen zukünftig, ob nur sie oder weiterhin alle Gruppenmitglieder Nachrichten schreiben dürfen. Die unkontrollierbare Massendiskussion hat damit ein Ende.

LinkedIn

Für die Werber unter euch: Karussell-Ads

Social-Media-Advertising nutzen Marketer über verschiedenste soziale Netzwerke. Dabei ist von einfachen Werbeanzeigen über Videos bis hin zu Karussell-Ads alles möglich. Zu Facebook, Instagram und Co. stößt nun auch LinkedIn mit der Einführung von Karussell-Ads. Vorher wählten Werbeverantwortliche zwischen einfachem Sponsored Content, personalisierten Nachrichten oder kleinen Werbeanzeigen am Rande des Feeds. Mit der neuen Werbeform stellt ihr zukünftig Prozesse dar, gebt eine Auswahl an (Produkt-)Möglichkeiten oder erzählt Geschichten.

Icon-InstagramInstagram

Shopping-Funktion direkt in Stories

Vor einigen Monaten machte Instagram es Unternehmen möglich, direkt in Postings für Produkte zu werben und Verlinkungen zu den jeweiligen Artikeln einzufügen. Jetzt gibt es diese Möglichkeit auch in den Stories. Wenn ihr in Zukunft also eine kleine Einkaufstasche bemerkt und diese antippt, wisst ihr, was passiert.

Nicht nur Shopping – auch Musik

Nicht nur Shopping gibt es nun in den Instagram Stories – auch Verlinkungen zu Songs oder Musikern entdecken wir auf den Kanälen verschiedenster Unternehmen und Freunde. Hinterlegt eure Story mit eurem persönlichen Soundtrack und macht euren Instagram-Content damit noch individueller!

Wie Fernsehen über Instagram

Vermutlich hat jeder von euch es direkt entdeckt: IGTV ist der neueste Hype des sozialen Netzwerks. Nachdem Instagram nun mehr als eine Milliarde Nutzer begeistert, sorgt die neueste Funktion für Aufregung. Über IGTV schaut und teilt schon jetzt ein Großteil der User Videos verschiedenster abonnierter Kanäle oder erstellt eigene Inhalte. Der Vorteil für euch: Die Videos sind anders als im Feed oder den Stories zeitlich nicht auf wenige Minuten oder Sekunden begrenzt. Ohne Unterbrechung stellt ihr damit zukünftig euren Content für eure Zielgruppe bereit.

Scoial-Media-Updates_Icon-Snapchat

Snapchat

Jetzt neu: Snap Kit!

Snap Kit ist eine App, die es Entwicklern ermöglicht, eigene Inhalte – wie Sticker, Filter, Links oder Spielrekorde – in die Snapchat-Kamera zu integrieren. So personalisiert ihr diese und teilt sie mit Freunden. Die App setzt sich aus verschiedenen Parts zusammen. Unter anderem dem Login Kit, mit dem ihr euch mit eurem Snapchat-Account schnell und unkompliziert in anderen Apps einloggt. Das Bitmoji Kit ermöglicht euch, die kleinen Sticker auch in anderen Apps zu nutzen. Alle weiteren Funktionen lernt ihr in der App selbst kennen.

 

Autorin: Franziska Zahn

Der Beitrag Social-Media-Updates Juni 2018 erschien zuerst auf Aufgesang.

Der Beitrag Social-Media-Updates Juni 2018 erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Lesetipps 27/2018: Video-Content in den sozialen Medien

$
0
0

Welches Potenzial Short-Form-Videos bieten und warum Instagram sein Portfolio um Video-Channels erweitert, erfahrt ihr in unseren Lesetipps. Außerdem werfen wir einen Blick in das Management von Bildrechten und rechnen uns zur idealen Kundenbeziehung. Deine Lektüre für die Woche!

Instagram TV: Das müssen Marken wissen, um loszulegen

Als Hilfestellung zum neuesten Feature der Foto-App (Social-Media-Updates Juni 2018), erklärt BASICthinking was ihr beim InstragramTV-Marketing beachten müsst und welche Möglichkeiten die neuen Video-Channels auf Instagram für Unternehmen bergen. Um den Einstieg in IGTV zu erleichtern, lernt ihr gleich zwei nützliche Toolkits kennen. Lesen…

Wie klingt Leidenschaft?

Ihr habt noch keinen eigenen Jingle für eure Marke? Oder euch fehlt die passende Musik für den neuen Spot? Wie wäre es mit einem Blick in diesem Beitrag? Die TU Berlin und weitere europäische Einrichtungen forschen derzeit an einer KI, die anhand von Markenattributen eine geeignete Musik komponiert. Eine Investition in diese Technologie könnte vielversprechend sein. Lesen…

5 Affordable Social Media Video Tools for Marketers 

Dieser Artikel stellt einige nützliche Tools für das Organisieren und Produzieren eigener Short-Form-Videos vor. Wer bisher ohne Nachbearbeitung und Terminplaner gearbeitet hat, sollte die produktivitätssteigernden Apps einmal ausprobieren. Besonders für Influencer ist dieser Beitrag einen genauen Blick Wert. Lesen…

So werden Pressebilder rechtssicher

Bild-Management (oder Media-Asset-Management) ist komplex. Das weiß jeder, der schon einmal geschäftlich mit der Nutzung von nicht-lizenzfreien Bildern zu tun gehabt hat. Dieser Artikel bietet einen Leitfaden, der es den Unternehmen erleichtern soll, Agenturbilder und eigene Medien (rechts-)sicher zu verwenden und weiterzugeben. Wie Blockchain damit zusammenhängt und welche Punkte ihr sonst beachten solltet, erklären die beruflichen Bildbeschaffer Michaela Koch und Alexander Karst. Lesen…

Fünf Gründe gegen den selben Inhalt auf Instagram und Facebook

Nur weil es einfach ist, ist es nicht immer gut: Eure Content-Strategie auf Facebook und Instagram sollte nicht identisch sein. Dieser Ansicht ist Michaela Bär. Die Marketing-Beraterin liefert fünf Tipps, um auf beiden Plattformen die richtige Zielgruppe zu identifizieren und euren Followern das zu bieten, was sie wollen. Wer noch nicht wusste, welche Folgen das doppelte Posten hat, sollte sich diesen Text einmal genauer anschauen. Lesen…

Trau keiner Zahl, die du nicht selbst ermittel hast: Das kleine 1 x 8 des Kundenwertes

Dr. Jörg Reinnarth arbeitete lange Zeit im Bereich CRM und erklärt in diesem Artikel, wie wichtig der Kundenwert für den Erfolg des Unternehmens ist. Wie ihr den Kundenwert in eure Unternehmensstrategie einbindet, in welche Kunden ihr investieren solltet und welche Faktoren den Kundenwert maßgeblich beeinflussen, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Lesen…

Short-Form-Video: Punch, Fläche und Mut

Short-Form-Videos kommen eine immer größere Bedeutung zu. Ob in der U-Bahn oder in der 5-Minuten-Pause – überall ist der Blick aufs Handy vorprogrammiert. Deshalb gilt: Wer bisher nicht auf Videos in den etablierten Social-Media-Plattformen setzt, sollte sich das einmal durch den Kopf gehen. Lead Digital erklärt, warum kurze Clips die Aufmerksamkeit der Konsumenten perfekt ausnutzen. Lesen…

Adobe Digital Trends: So stark beeinflusst die Design-Qualität den Markenerfolg

Das Produktdesign ist eine der größten Herausforderungen im Produktionsprozess. Wer gut designt, räumt dafür jedoch ausgiebig ab. Apple gilt hier als Vorzeige-Unternehmen. Adobe bestätigt diesen Trend in ihrer jüngsten Studie und rät zu viel Kreativität. Lesen…

 

Autor: Leon Dalla Vecchia

Der Beitrag Lesetipps 27/2018: Video-Content in den sozialen Medien erschien zuerst auf Aufgesang.

Der Beitrag Lesetipps 27/2018: Video-Content in den sozialen Medien erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Lesetipps 28/2018: Die Welt des Online-Marketing

$
0
0

Die WM neigt sich dem Ende zu und auch wir schaukeln uns langsam aus dem Fußball-Fieber. Die perfekte Zeit für ein wenig Entspannung mit unseren Lesetipps. Viel Spaß!

DSGVO: Fünf Prozent der Digitalfirmen wurden bereits abgemahnt

Passend zum Freitag, den 13. zeigen wir euch eine schauderhafte Meldung. Den Verbraucher soll das neue Datenschutzgesetz schützen, Firmen hingegen tun sich noch schwer mit der Verordnung und dürfen bei mangelhafter Umsetzung mit Einbußen im Umsatz rechnen. Lesen…

Zehn Tipps für markensichere Werbung

Brand Safety first. Vielleicht ist euch das auch schon mal passiert: Ihr seid auf einer Website unterwegs und plötzlich taucht am Rand eine Anzeige auf, die im Zusammenhang mit dem Inhalt der Seite ungewollt komisch oder sogar makaber wirkt. Dies stellt einen Risikofaktor für die Marke dar, deren Ruf dadurch geschädigt werden kann. Was können Unternehmen tun, um diese Gefahr zu minimieren? Lesen…

Wie man die Digital Natives erreichen kann

Auch wenn das hier die Lesetipps sind, stellen wir euch heute ein Video vor. In der halbstündigen Aufzeichnung seines Vortrags auf den Digital Marketing Days erklärt Sven Weisbrich, CEO des Werbegiganten Universal McCann, mit welchen Mitteln man auch die Personen erreicht, die eigentlich als unempfänglich für klassische Medien gelten – Digital Natives. Schauen…

Google Ads Update: Machine Learning-Offensive bringt 4 neue hilfreiche Tools

Vor wenigen Tagen hielt Google eine Konferenz, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema „KI“ und „Machine Learning“ auseinandersetzte.  In Zukunft spielen diese Automatisierungen eine große Rolle für das SEA-Geschäft . Mit welchen Tools Google das Werben optimieren will, lest ihr hier. Lesen…

Social Media in der Vertrauenskrise: 40 Prozent der User löschen Accounts

Wem können wir heute noch vertrauen? Social Media scheinbar nicht. Zumindest nicht, wenn wir aktuellen Statistiken Glauben schenken. Social Media liefert einige Gründe, nicht alles im Netz für Voll zu nehmen: Fake Accounts, Fake News, Fake Likes alles Fake. Doch warum sollten wir dennoch in Social-Media investieren und was müssen Unternehmen dafür tun? Lesen…

Google Search Console: Wie Sie das kostenlose SEO-Tool ideal nutzen

Unsere Lesetipps wenden sich an ein breites Spektrum von Lesern. Auch wenn vielen die SEO und Online-Marketing Möglichkeiten von Google bekannt sind, wollen wir Einsteigern die vielseitigen Möglichkeiten aufzeigen. Einen passenden Leitfaden bietet CHIP. Lesen…

SEO-Texte: Von den Guidelines zum Themenplan

SEO bedeutet nicht nur das Einbetten von Keywords und Links. Wer keinen strategisch angelegten Plan hat, findet sich schnell im Suchmaschinen-Chaos wieder. Gerade in Teams kann das verheerend sein. Dieser Artikel gibt euch eine kleine Hilfestellung zur erfolgreichen Herangehensweise an die Herausforderung der SEO-Welt. Lesen…

 

Autor: Leon Dalla Vecchia

Der Beitrag Lesetipps 28/2018: Die Welt des Online-Marketing erschien zuerst auf Aufgesang.

Der Beitrag Lesetipps 28/2018: Die Welt des Online-Marketing erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Lesetipps 29/2018: Emojis an die Macht! Oder doch nicht?

$
0
0

Helfen uns Emojis bei der Kommunikation? Was tun mit alten Blogbeiträgen? Live-Chat oder doch lieber Chat-Bot? Fragen über Fragen. In unseren Lesetipps findet ihr die Antworten! Wir haben für euch die lesenswertesten Beiträge dieser Woche gesammelt.

Welttag des Emojis: 😍 oder 💩?

Am letzten Dienstag war der Welttag des Emojis. Doch der Einsatz der kleinen Piktogramme ist umstritten. Einige verwenden sie in jeder Nachricht, andere wiederum können sie nicht mehr sehen und kommen wunderbar ohne Smileys & Co. aus. Könnten Emojis ihren Weg in die Unternehmenskommunikation finden oder haben sie dort keinen Platz? Lesen…

Leitfaden für Marketer: So berechnen Sie die statistische Signifikanz

Holen wir den Abakus raus: Ist wirklich jede Erkenntnis, die sich in Zahlen ausdrücken lässt, relevant? Im Bereich des Online-Marketings oder des Controllings stehen wir häufig vor der Entscheidung, einen bestimmten Lösungsansatz zu wählen. Welche Variante ist am sinnvollsten? Was sagen uns die gefahrenen Tests? Was überzeugt den Chef? Um sich darüber ein Bild zu machen, kann es sinnvoll sein, sich mit der Aussagekraft von selbsterhobenen Daten zu beschäftigen. Lesen…

Wie Sie Ihren LinkedIn-Unternehmensauftritt in sechs einfachen Schritten auffrischen

Ein Unternehmen pflegt viele Internetauftritte parallel. Neben der eigenen Website gibt es den einen oder anderen Social-Media-Auftritt. Auf LinkedIn herrschen dabei ähnliche Regeln wie auf Facebook oder Twitter. Deshalb gilt: Bleibt auch hier aktuell und aktualisiert eure Unternehmensinformationen. Falls das letzte Update eures Profils schon etwas her ist, empfehlen wir euch diese Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Generalüberholung. Lesen…

Historical Optimization: Pimpen Sie Ihren Content!

Für Blogs gelten die gleichen Regeln wie für Social Media: Frischer Content ist ein Muss. Im folgenden Beitrag erklärt Elisa Curth, Content Analyst der Agentur d.Tales, wie einfach es sein kann, aus mehrere Jahre alten Blogbeiträgen frischen und SEO-optimierten Content zu zaubern. Nicht zuletzt freut es auch die User, wenn sie aktuelle und relevante Beiträge lesen können. Lesen…

Fehlercode 403: Ursachen, Tipps und Lösungen

Die kleine Schwester des 404-Fehlers ärgert viele Nutzer. Ein Link, der angeboten wird, sollte auch funktionieren. Andernfalls verliert ihr nicht nur interessierte Besucher, sondern büßt schlimmstenfalls auch im Ranking ein. Durch verschiedene Eingriffe und Verschiebungen im Back-End und Server kann es aber dazu kommen, dass ein Link für viele User unbrauchbar wird. Die Online-Marketing-Experten von Ryte erklären den Fehler und die Lösung des Problems. Lesen…

Die Macht der Sprache

Es ist der Alltag der PR und trotzdem eine Kunst für sich: Worte weise zu wählen. Schnell kann ein Begriff Konnotationen mit sich tragen, die unangenehme Auswirkungen haben können. Im schlimmsten Fall führt ein einziges Wort zu einer potenziellen Krise. Annika Schach, Professorin an der Hochschule Hannover, erklärt euch die Macht der Sprache. Lesen…

 

Autor: Leon Dalla Vecchia

Der Beitrag Lesetipps 29/2018: Emojis an die Macht! Oder doch nicht? erschien zuerst auf Aufgesang.

Der Beitrag Lesetipps 29/2018: Emojis an die Macht! Oder doch nicht? erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Lesetipps 30/2018: Einmal Kundenbewertung, bitte!

$
0
0

Wir haben uns im Netz umgeschaut und euch wieder die interessantesten Fundstücke der Woche zusammengestellt. Neben Kundenrezensionen, findet ihr Tipps zum prägnanten Texten und gute Gründe für Visual Content. Obendrauf: Neuigkeiten aus der Branche.

8 Strategies to Promote Positive Customer Reviews for Your Brand or Business

Kundenbewertungen sind das A und O im E-Commerce. Kaum ein Kunde kauft ein Produkt im Online-Shop, das weniger als 4 von 5 Sternen hat. Doch wo und wie die Kunden bewerten, ist nicht nur abhängig von der Qualität der gekauften Leistung. Unternehmen können das Rezensionsverhalten der Käufer zum Positiven begünstigen. Welche Vorbereitungen ihr dafür treffen müsst, zeigt Hubspot in acht Schritten. Lesen…

Google ändert Referrer-URL für Bildsuche

Der Datenverkehr auf euren Websites wird jetzt übersichtlicher. Durch die Änderung der Referrer-URL können eure Tools besser zuordnen, wer über die Google-Bildersuche zu euch gelangt. Alle News rund um Google und die Google-Dienste findet ihr in diesem Artikel zusammengefasst Lesen…

Storytelling mit KI: 5 Unternehmen machen vor, wie es geht

Anfang diesen Monats stellten wir einen Artikel über die Möglichkeit der KI-komponierten Marken-Musik vor (Lesetipps 27/2018). Diese Woche geht es darum, wie Roboter, Maschine und Computer ihr eingepflegtes Wissen nutzen können, um Content zu erzählen, der die Menschen interessiert. Ein Status-quo-Report des aktuellen Fortschritts stellt die Werben & Verkaufen vor. Lesen…

Kommunikation ist keine Einbahnstraße

Kommunikation kann monologisch sein, sollte es aber nie. Claudius Kroker, Redenschreiber und erfahrener Pressesprecher, will das deutlich machen und erklärt anhand der aktuellen Weltgeschehnisse, warum Einweg-Kommunikation nicht ankommt und wie es stattdessen geht. Lesen…

Wie Visual Content die Brand-Awareness stärkt

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Warum dann nicht ganz auf klassische Kommunikationsarbeit verzichten und nur noch die Bilder sprechen lassen? Ganz so einfach ist das wohl nicht. Jedoch liefert Friederike Stadje, Projektmanagerin bei der Agentur d.Tales, gute Gründe, warum wir in der PR-Arbeit mehr auf Visual Content setzen sollten. Lesen…

Kürzen für Fortgeschrittene

Wer Media-Relations betreibt, weiß, dass Journalisten nicht damit sparen, Pressemitteilungen zu kürzen. Am liebsten von unten nach oben. Das ist häufig sinnvoll. Ungünstig wiederum ist, wenn eine Text gar nicht erst in Frage kommt, weil er vor Füllworten und Schachtelsätzen strotzt. Die Lektorin Juliane Topka gibt Tipps und zeigt, worauf ihr beim Schreiben besonders achten solltet, damit euer Text seriös, knackig und sinnig bleibt. Lesen…

 

Autor: Leon Dalla Vecchia

Der Beitrag Lesetipps 30/2018: Einmal Kundenbewertung, bitte! erschien zuerst auf Aufgesang.

Der Beitrag Lesetipps 30/2018: Einmal Kundenbewertung, bitte! erschien zuerst auf Presseverteiler.de.

Viewing all 73 articles
Browse latest View live